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We Are Legend - Rise Of The Legend - Review
Nun ist es also endlich da!
Das erste Full – Length Album von „We Are Legend“ macht sich bereit, seine Spuren in der Metalszene zu hinterlassen.
Und dies klingt nicht einmal hochgestochen, denn was sich mit ihrer EP aus dem vergangenen Jahr schon abzeichnete, wird nun Realität.
„Rise Of The Legend“ knüpft genau dort an, wo seinerzeit die EP endete.

Erneut wurden Trademarks wie Klavierparts, Chöre und in die Gehörgange fräsende Melodien verwendet, die wie die Faust aufs Auge zu passen scheinen.
Mit sanften Klavierklängen beginnt der Opener „Hungry Mirrors“, bevor sich immer mehr sägende Gitarren dazu gesellen.
Ein wahrlich genialer Auftakt für dieses Album!
Die nächsten beiden Stücke „This Holy Dark“ und „Enemy Within“ sind berits von der erwähnten EP bekannt, wurden jedoch einer Veredelung unterzogen, sodass sie produktionstechnisch exakt zum neuen Material passen.
Unnötig zu erwähnen, dass auch diese beiden Songs absolut alles besitzen was man vom Opener her schon gewohnt war.
Besonders „Enemy Within“ kristallisiert sich für mich immer mehr zum absoluten Favoriten heraus, denn mit seiner geballten Power, gepaart mit klangvollen Parts, über die „Selin“ mit seinen sensationellen Vocals zu thronen scheint, trifft er zu 100% meinen Geschmack.
Der darauffolgende Titelsong „Rise Of The Legend“ wird eingeleitet durch das kurze Intro „Birth Of The Legend“, dessen beinhaltende Spoken-Parts übrigens von keinem Geringeren als „Vanden Plas“ Sänger „Andy Kuntz“ kommen.
Eine sehr gekonnte Einlage in diesen amtlichen Titeltrack, der wiederum alles in sich birgt was sowohl der Prog – als auch der Power Metal Fan braucht.
Weiter geht es mit „God Is Dreaming“ welches ebenfalls von der EP bekannt sein dürfte und auch noch einmal leicht bearbeitet wurde.
Es lädt immer wieder zum mitsingen ein was wohl für die Band sprechen dürfte.
Mit „Out“ und „Only Time Can Tell“ setzt sich diese Linie klar fort und man wird förmlich von einer Power Metal Walze überrollt, die immer wieder mit kleinen und feinen Akzenten glänzt, bevor das abschließende „March Of The Living“ dem Ganzen sprichwörtlich die Krone aufsetzt, denn mit seinen, von „Ada Flechtner“ („Coronatus“) eingesungen Sopran-Parts, sowie den massiven Chören, gepaart mit verspielt und trotzdem klar hervorstechenden Gitarren, die von gewaltigen Drums quasi vor sich hergetrieben werden, ist er der perfekte Schlusspunkt für dieses Meisterwerk.

Hatten mich die Jungs 2012 mit ihrer EP schon überzeugen können, lassen sie mich mit „Rise Of The Legend“ beinahe sprachlos zurück und somit gilt hier eine absolute Kaufempfehlung, denn reden kann man viel über dieses Album, doch nur wer es gehört hat, kann mir schlussendlich auch zustimmen.
Also ab in den Laden und Ausschau halten nach „We Are Legend“!

Note: 1,5



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