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TRIPPING HORSE - same - Review
Junge Österreicher die über einen Umweg, nämlich eine Tour durch Guatemala in Amerika zum Album aufnehmen gekommen sind!
Etwas merkwürdig aber warum nicht .!Es muss ja auch immer ne Hintertür auf sein.
Noah Shain der schon Mother Tongue produziert hat, hat dieses Album abgemischt. Er kennt sich aus mit fetten Gitarren und gutem Gesang.
Zwei Mädels und Zwei Jungs die ergeben zusammen "Tripping Horse
Herausgekommen ist ein verspieltes und sehr krachendes Album.
Das sehr gute Ansätze zeigt .Ordentlich rockt und eine klasse Stimmung verbreitet.
Die Boys and Girls haben sich Kyuss bis zur Ekstase reingezogen.
Denn das Album klingt nach trockenem Wüstenstaub.
Und Tequila der langsam die Kehle runterläuft. Schleppende Gitarren und im Midtempo bereich angesiedelter Gesang.
Automatisch geht der Fuß auf und ab, so cool ist das Album.
360 Bones straight outta Hell.
Songs wie "Why" und "Burning sky" sprechen für sich.
Sie klingen erstaunlich eigenständig .Also nicht schon wieder eine Nachahmer Band nein, vielmehr ein gute Symbiose von tollen Musikern.

Es macht Spaß ihnen zuzuhören .Frech, Frisch und locker Aufspielend

Note 2


Hellfire-Franky


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