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Threshold - Subsurface - Review
Mit “Subsurface” kommt der letzte Part der Definitive Edition der Prog Götter „Threshold“ auf den Markt.
Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Re-Release mit Bonustracks angereichert wurde.
Um welche es sich genau handelt, dazu später mehr.
Zu diesem Album sei gesagt, dass es sich nahtlos in die großartige Qualität der vorangegangenen Werke einreiht, was nicht zuletzt an dem sagenhaft genialen Style, den die Band über die Jahre für sich kreiert hat liegt.

Tief getroffen von den seinerzeit (und leider bis zum heutigen Zeitpunkt immer noch) aktuellen Terroranschlägen, erschufen „Threshold“ ein Werk, welches sowohl mit tiefsinnigen Texten, als auch göttlichen Melodien bedachten Songs ein weiteres Juwel in ihrer Diskographie darstellt.
Man höre sich nur mal den Opener „Mission Profile“ an.
Gnadenloser kann ein Langeisen kaum beginnen.
Da machen auch weitere Wunderwerke der Marke „Ground Control“, „Pressure“, oder „The Destruction Of Words“ keine Ausnahme und beglücken den Hörer aufs Unermesslichste.
Und was wäre „Threshold“ ohne seine langsameren Songs.
Diesmal in Form des umwerfenden Stücks „Flags And Footprints“, welches den Lauschenden mit seiner gefühlvollen Härte umgarnt und ihn nicht mehr loslässt.
Wie bei den Vorgängern sucht man auch hier vergeblich nach irgendwelchen Lückenfüllern.
Dafür ist diese Band einfach zu genial.
Noch ein Wort zu den Eingangs erwähnten und für die Definitive Edition typischen Bonustracks.
Auch diesmal ist mit „What About Me“, der schon auf der ursprünglichen Special Edition verwendet wurde, ein Stück an Bord, bei dem der Hörer das eher seltene Vergnügen hat, einem von Drummer „Johanne James“ geschriebenen Song zu lauschen.
Zudem finden sich auch hier wie beim Vorgänger weitere Appetithäppchen von der damaligen Live-Scheibe „Surface To Stage“ wieder.
Diesmal kann man sich von den Live Qualitäten der Band in Form von „Mission Profile“ und „Ground Control“ ein mehr als gutes Bild machen.

So ist auch der letzte Part der Definitive Edition in Form von „Subsurface“ jeder Cent wert und kann bedenkenlos empfohlen werden.
Fans der Band werden das Werk eh schon seit Jahren im CD Regal stehen haben und all denjenigen, de erst jetzt so langsam auf den Geschmack kommen sei gesagt, dass sie ihr Geld nicht besser anlegen können, als mit diesen Re-Releases.
Ich weiß wieso ich diese Band so liebe!

Note: 1,5





Bewertung
Redaktion: (1)
1.50
Leser: (2)

1.50
  
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