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THE UNITY - Review

Reach

Im Vorprogramm von SINNER konnte sich die Vereinigung einiger GAMMA RAY- und LOVE.MIGHT.KILL-Musiker unter der gemeinsamen Flagge von THE UNITY bereits überzeugend unter Beweis stellen. Initiator und Kopf des Ganzen ist Strahlemann Michael Ehré. Als Taktgeber und Hauptsongwriter legt er die Messlatte sehr hoch. Vom schnellen Opener "Rise And Fall" über das rockige "No More Lies" und das stampfende "God Of Temptation" bewegen wir uns musikalisch in den Gefilden von PRETTY MAIDS, BLACK SABBATH der Tony Martin-Ära und DEEP PURPLE zu Joe Lynn Turner-Zeiten mit etwas mehr Dampf. Gianba Manenti hat eine starke Stimme, die live noch besser kommt als im Studio. So mancher Refrain ist schon fast zu eingängig und erinnert an Bands wie TREAT & Co. Interessanterweise gibt es auch Parallelen zu den noch jungen MAVERICK aus Irland, wie bei "The Wishing Well". Insgesamt liegt mit dem THE UNITY-Longplayer ein Debut vor, das sich auf alle Fälle sehen und hören lassen kann.

 

Tracklist:
01. Rise And Fall
02. No More Lies
03. God Of Temptation
04. Firesign
05. Always Just You
06. Close To Crazy
07. The Wishing Well
08. Edens Fall
09. Redeemer
10. Super Distortion
11. Killer Instinct
12. Never Forget

 

Line-Up:
Gianba Manenti - Vocals
Henjo Richter - Guitar
Stef Ellerhorst - Guitar
Jogi Sweers - Bass
Sasche Onnen - Keyboard
Michael Ehré - Drums

 

www.unity-rocks.com
www.youtube.com/watch?v=VHm8OIUrmpQ

 

 




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