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THE PSYCHICS - same - Review
Steve Owers (v) hat's drauf, denn der kommt aus der hohen Schule eines Robert Plant und ebenso eines David Coverdale, und das ist keinesfalls übertrieben! Das Album ganz im Sinne seiner Stimme besprochen und wir könnten alle ruhigen Gewissens eine Bestnote drunter setzen. Zu gut sind seine Bänder und die lassen alle Möglichkeiten sprechen, ob nun Röhre oder eine Flüsterkampagne. Genannte Könner kann er locker erreichen und nimmt ebenso, was meine Ohren da zumindest raushören, auch noch [b]John Sykes (BLUE MURDER)[/b] die Tongabel ab. Es geht aber um mehr als nur den Sänger...

Mark Owers (g) kommt hinzu! Was der bietet (und wen interessiert nun wirklich, wer das komponiert hat?), kann sich ebenso sehen lassen. Die Töne seiner Klampfe, ohne jetzt jegliche Strukturen von Songs zu beachten, lassen [b]MALMSTEEN-, WYLDE-[/b]- und [b]WHITESNAKE[/b]-artige Riffs erklingen. Oft dominant, dann aber doch wieder zurückhaltend und eher orientiert, den Rhythmus zu bieten. Beides gelingt!

Zusammengezählt bieten THE PSYCHICS 10 gute Songs (Anspieltip: "Here Comes The Rain"), deren abwechslungsreiche Blues-, Classic- und Hard-Rock-Ideen leicht Eure Herzen erreichen können. Gerade auch dann, wenn Ihr die oben genannten Künstler und Bands lieben gelernt habt...

Note 2


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