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Striker - Striker - Review

Striker - Striker

 

Die Kanadier von Striker sind wirklich fleißig, denn kaum ein Jahr nach ihrem letzten Album "Stand In The Fire" knallen uns die 4 Jungs ihr nächstes Werk um die Ohren. Dieses wird schlicht und einfach wie auch der Bandname "Striker" genannt. Dies klingt zwar etwas einfallslos und vielleicht ist der Band auch kein anderer Titel eingefallen, aber ich glaube, dass sie es bewusst so genannt haben. Denn auch das Cover der neuen Scheibe ist schlicht in weiß gehalten. Drei gekreuzte Schwerter von einer Schlange umschlungen zieren die Vorderseite. Der Bandname ist leider nicht gut zu erkennen, da sehr klein und weiß auf weiß ist auch nicht so gut. Da muss man schon genau hinsehen um zu wissen mit welcher Band man es da zu tun hat.

 

Ansonsten wirkt das Cover durch seine Schlichtheit doch sehr Old School oder wie ein Demo Tape und genau da setzt auch die Musik von Striker an. Sie orientiert sich stark an den glorreichen Tagen des Heavy Metals. Auf der neuen Platte haben sie einige neue Metal Elemente mit eingeflochten und klingen dann schon mal recht hart und modern. Bestes Beispiel hier für ist der Song "Pass Me By". Als nächstes hat die Truppe auch ihr eigenes Independent Label Record Breaking Records gegründet, wo auch ihr neues Werk erscheint. Deshalb vermute ich das das fünfte Album der Jungs als Neuanfang zu bewerten ist, aber dies kann nur die Band selber aufklären.

 

Jetzt kommen wir aber wieder zur Musik. 10 Lieder hat man aufgenommen. Der Sound ist klar und laut und knallt einem schnell und hart aus den Boxen. Schöne Gitarren Soli und klarer Gesang und auch an Melodie wird hier nicht gespart (Born To Lose, Freedom's Call). Mit "Desire" hat man eine Coverversion mit an Bord und zwar im Original von Ozzy Osbourne vom Album "No More Tears". Dieses hat man schön umgesetzt und klingt im Striker Stil sehr gut.

 

Als Kritikpunkt habe ich den Song "Cheating Death" , ein Instrumental in 54 Sekunden. Damit kann ich leider nichts anfangen! Sorry! Und die kurze Gesamtspielzeit der CD von nur 39 Minuten. Hier hätte ich mir mehr gewünscht, gerade auch wegen der Instrumentalversion.

 

Jeden traditionellen Heavy Metal Fan kann ich die Platte nur ans Herz legen. Reinhören ist Pflicht! Als Anspieltipp nehmt die oben genannten Songs.

 

Note: 2




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