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Stormrider - The Path Of Salvation - Review
Wie ihre Labelkollegen von “Custard” kommen auch “Stormrider” aus Herne und auch ihr Style der auch in Richtung US-Metal geht, ähnelt dem ihrer Kollegen.
Dies heißt jedoch nicht, dass eine Band bei der anderen abkupfert.
Ganz im Gegenteil hat genau wie „Custard“ auch „Stormrider“ ihren ganz eigenen und vor allem sehr coolen Sound, den sie auch auf ihrem neuen Longplayer „The Path Of Salvation“ bestens zum Vorschein bringen.
Scheinbar haben die 4 Jahre seit der Veröffentlichung ihres letzten Langeisens „Fate Of The Hunter“ keinerlei Spuren hinterlassen, denn so frisch und eingängig wie die Songs hier daherkommen, ist schon mehr als positiv zu bewerten.

Wenn man sie genauer durchleuchtet, stellt man sehr schnell die Präzision der einzelnen Stücke auf eine hohe Stufe, die zusammen mit einer erstklassigen Produktion für offene Ohren sorgen wird.
Von Hochgeschwindigkeitsgranaten wie dem Opener und Titeltrack „The Path Of Salvation“ und „Walls Of Fire“, sowie „Into the Light“, über fast schon galoppierenden Titeln der Marke „Long Way Down“ und „The Sentence Divine“ bekommt der Hörer eine ordentliche Palette an kraftvollen Songs geboten, die er so schnell nicht missen möchte.
Auch die Vergleiche mit den älteren „Iced Earth“ zu „Something Wicked This Way Come“ Zeiten, mit denen im Infoblatt herum jongliert wird, halte ich nicht mal für soweit hergeholt, da sich ihr Sound tatsächlich ein wenig in deren Richtung hin bewegt.
So ist also nicht nur der Bandname „Stormrider“ der einzige Zusammenhang mit der Band aus Tampa Florida.
Und noch eine Gemeinsamkeit haben die Jungs aus Herne mit dem Großkaliber aus den Staaten.
Denn sowohl „Iced Earth“ auf deren Überalbum „Burnt Offerings“ als auch „Stormrider“ haben die Story von „Dante Alighieri’s“ „Inferno“ aufgegriffen und erfolgreich verarbeitet.

Viele Gemeinsamkeiten also, doch dennoch so eigenständig, dass sie nicht als billige „Iced Earth“ Kopie abgewertet werden sollte.
Mit Sicherheit ein sehr vielversprechendes Werk, welches sehr viel Vorfreude auf zukünftige Veröffentlichungen aufkommen lässt.
Doch vorerst nehmen wir mit „The Path Of Salvation“ Vorlieb und freuen uns über die große Anzahl an Speed-Nummern die mal mächtig in den Allerwertesten treten.

Note: 2
 


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