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STEEL PANTHER - Heavy Metal Rules - Review |
Zehn Jahre nach "Feel The Steel" hauen STEEL PANTHER ein Album raus, das an die Anfangszeiten und Hits wie "Community Property" und "Death To All But Metal" erinnert. Vielleicht war, entsprechend dem Titel des Longplayers "Lower The Bar" von 2017, das Niveau tatsächlich etwas gesunken. Doch mit "Always Gonna Be A Ho" und "All I Wanna Do Is Fuck (Myself Tonight)" beweisen Michael Starr, Satchel, Lexxi Foxx und Stix Zadinia erneut, welch brillante Songwriter in ihnen stecken. Das neue Album "Heavy Metal Rules" fängt den Spirit der ersten beiden STEEL PANTHER-Alben ein und weckt Erinnerungen an den Nachfolger mit "Party Like Tomorrow Is The End Of The World".
Die beiden o.g. Single-Auskopplungen und Videos, die im Vorfeld veröffentlicht wurden, wissen zu überzeugen. Geil ist auch das Intro "Zebraman" mit dem Typen im Zebra-gestreiften Outfit aus der Doku "Heavy Metal Parking Lot" von 1986, welche auf dem Parkplatz des Capital Centre in Landover, Maryland vor einem JUDAS PRIEST-Konzert gedreht wurde. Er verflucht Punk-Musik und Madonna und lässt "Heavy Metal rules" verlauten, was STEEL PANTHER zum Titel des Albums inspirierte.
Das Konzept geht auf und die Lyrics sprechen für sich. Parental Advisory ist vollends gegeben. Mir gefällt's jedenfalls und die Scheibe wird sich noch oft im Player drehen. Und sicherlich wird der "Fuck, fuck!"-Chor von "All I Wanna Do Is Fuck (Myself Tonight)" aus hunderten oder tausenden Kehlen bei kommenden STEEL PANTHER-Live Shows ertönen.
Tracklist
https://www.steelpantherrocks.com/
'All I Wanna Do Is Fuck (Myself Tonight)' Video:
'Always Gonna Be A Ho' Video:
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19.09.2019, 12:39 by Danu |
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