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Skyliner - Outsiders - Review
Kannte man Jacksonville in Florida musikalisch gesehen bisher eher in Bezug zu “Limb Bizkit“, so können sie jedoch auch im Power Metal Bereich mit der Band „Skyliner“ durchaus auch auf sich aufmerksam machen.
Dabei handelt es sich bei den Jungs gar nicht mal um Newcomer!

Die im Jahr 2000 gegründete Truppe hat zwar bisher nicht mit unglaublich vielen Veröffentlichungen aufgewartet, doch konnten sich die Demos „Light Comes Out Of Black“ von 2005 (mit einer beachtlichen Spielzeit von 57 Minuten bei gerade mal 6 Songs) und „Skyliner“ aus dem Jahre 2009 (mit 27 Minuten Spielzeit bei nur 3 Stücken ebenfalls beachtlich zu bewerten) durchaus behaupten und zeigten die Spielfreude der Jungs auf beste Weise auf.
Und nachdem sie 2011 noch eine 2-Track EP mit dem Titel „The Alchemist“ auf den Markt brachten, war es nun auch für diese Band Zeit, sich an ein Full-Length Album heranzutrauen, welches nun in Form von „Outsiders“ veröffentlicht wurde.
Auch diesmal stellt man sich bei einer Running-Time von beinahe 76 Minuten unweigerlich die Frage, was einen bei den 9 Songs denn da erwartet.
Unweigerlich kommen einen da Bands wie „Dream Theater“ in den Sinn, die ja ebenfalls dafür bekannt sind, einen Song gerne mal auf eine Länge von über 20 Minuten zu stretchen.
Doch auch wenn sich im Sound von „Skyliner“ Progeinflüsse ausmachen lassen, leben die Stücke doch eher von einer schnellen und mit sehr melodiösen Akzenten besetzten Art, welche besonders bei Tracks wie dem Opener „Symphony In Black“, oder auch „Forever Young“ bestens zur Geltung kommen.
Ebenfalls hervorheben möchte ich an dieser Stelle „Aria Of The Waters“, welches sich anfangs ruhig, fast schon balladesk anschmiegt, jedoch bald in eine hymnenhafte Nummer mit gut platzierten Growls schlussendlich doch auf angenehme Weise auffällt.
Auch wenn sich alle Songs (mit Ausnahme vom letzten Stück „Worlds Of Conflicts“) zwischen 6 und 8 Minuten Spielzeit bewegen, wirken sie nicht zwangsweise überladen.
Einziges Manko meinerseits ist das ausgeklammerte „Worlds Of Conflicts“, welches mit 21 Minuten doch sehr in die Länge gezogen wirkt, obwohl es nicht unbedingt langweilig daherkommt, wäre im Endeffekt nicht unbedingt eine knappe halbe Stunde dafür nötig gewesen, um den Song auf den Punkt zu bringen.

Doch abgesehen davon bietet „Outsiders“ gutes Material, dass sich behaupten kann und so deshalb auch mal angecheckt werden sollte.
Deshalb beim nächsten Gang zum CD Laden einfach mal auf den namen „Skyliner“ achten.

Note: 2,5





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