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Sirenia - The Seventh Life Path - Review
Mit ihrem neuen Werk „The Seventh Life Path“ kehren Sirenia nicht nur ihrer bisherigen Plattenfirma Nuclear Blast den Rücken, sondern setzen noch einen drauf und veröffentlichen das Album bei Napalm Records, bei denen auch schon Outputs wie „At Sixes And Sevens“  und „Elixir For Existence“, das Licht der Welt erblickten.
Warum der Wechsel von Nuclear Blast zu Napalm Records?!
Nun das dürfte wohl wie so oft einfach nur eine geschäftliche, bzw. finanzielle Geschichte sein.
Was jedoch bleibt ist das Gefühl eines bombastischen Streichs, für den Sirenia seit jeher berühmt sind.

Mit dem überschwänglichen Intro „Seti“ wird der Hörer in dieses neue Lebenszeichen der Band eingeführt.
Nachdem es verklungen ist, bringen einen Stücke wie „Serpent“, „Once My Light“ und „Sons Of The North“, noch weiter in die, von Bombast nur so sprudelnde Welt der Norweger hinein.
Zwar ist auf „The Seventh Life Path“ vielleicht nicht alles Gold was glänzt, soll heißen es sind auch Songs mit dabei, die nicht ganz an die Qualität, der eben erwähnten Stücke heranreichen.
Jedoch sollte dies nicht abschreckend wirken, denn schlussendlich möchte ich hier ganz und gar nicht von groben Patzern, sondern eher von kleinen Nuancen sprechen.
Somit kann ich für mich auch gut und gerne behaupten, auf dem neuen Rundling keinen wirklichen Ausfall ausmachen zu können, was doch erheblich für Sirenia spricht.
Warum ihnen jedoch immer wieder der große Erfolg versagt bleibt, vermag ich einfach nicht zu beantworten.
An den Musikern, sowie den Songs kann es absolut nicht liegen, denn wer auf bombastisch ausuferndes Material steht, der ist bei der Band seit jeher sowas von gut aufgehoben und mit Sängerin Aylin haben sie zudem ein wahres Goldkehlchen in ihren Reihen.
So bleibt also auch diesmal das Rätsel ungelöst, doch wer sich einfach nur eine Stunde feinsten Gothic Metal um die Ohren wehen lassen möchte, sollte nicht lange zögern und sich für „The Seventh Life Path“ entscheiden und somit Morten Veland und seinen Mitstreitern zeigen, dass ihre Musik alles andere als Einheitsbrei ist.
In meinem Player läuft das Album zumindest gerne des Öfteren!

Note: 2



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