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Scheepers - Scheepers - Review

Mit seinem ersten Solo Album macht Ralf Scheepers, seines Zeichens Frontmann von "Primal Fear" auf sich aufmerksam.
Mit zahlreichen Gastmusikern am Start (Magnus Karlsson, Tim "Ripper" Owens, Mat Sinner, Alex Beyrodt, Sander Gommans, Snowy Shaw, Kai Hansen, Victor Smolski) läßt diese Veröffentlichung wahrlich aufhorchen.
Schon der Opener "Locked In The Dungeon" haut voll rein und verweist auf das gesangliche Können dieses Shouters.
Beim nächsten Song "Remission Of Sin" wird Ralf vom "Ripper" "Tim Owens" tatkräftig unterstützt, was dem Track verdammt gut zu Gesicht steht.
Sehr guter Mitgröhl Song in meinen Augen und mit einem coolen Wiedererkennungswert.
Was man auch beim folgenden "Cyberfreak" so unterschreiben kann.
Doch mit "The Fall" kommt ein echtes Highlight des Albums.
Im Mid Tempo Bereich schippernd, wird der Hörer umgarnt von einer genialen Melodie, was auch im nächsten Song "Doomsday" sehr viel deutlicher gemacht wird, als einem eh schon klar war.
Hier ist Gänsehaut garantiert.
Das Ralf seine Vergangenheit keinesfalls außer Acht läßt, beweist er mit "Saints Of The Rock", welches im Original auf der 1989 erschienenen "Watching You" von "Tyran Pace", wo er ja bekanntlich seinerzeit trällerte, zu finden ist.
Ich finde eine sehr ansprechende Neuversion dieses damals schon genialen Stücks.
Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit, geht es mit dem "Judas Priest" Cover "Before The Dawn" noch weiter zurück in der Geschichte des Heavy Metal und ganz ehrlich, wenn jemand diesen Song perfekt ins rechte Licht rücken kann, dann ist es der gute "Herr Scheepers".
Denn besser klang selbst "Rob Halford" damals nicht.
Sehr gelungen kann ich da nur sagen.
Mit "Back On The Track" und "Dynasty" geht es weiter im Text.
Beide Songs sind ordentliche Nummern, die sich gut in das Gesamtbild einfügen.
Eine weitere Perle folgt mit "The Pain Of The Accused", bei dem "Kai Hansen" ein beachtliches Gittaren Solo zum Besten gibt.
Bei "Play With The Fire" wird noch einmal ordentlich aufs Gas gelatscht, bevor das balladeske und im Endteil sogar folkige "Compassion" dieses Werk beendet.
Ich finde nicht nur der gemeine "Primal Fear" Fan sollte hier zuschlagen, sondern auch alle anderen können hier guten Gewissens ein Ohr riskieren.
Lohnen tut es sich allemal!

Note: 2


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