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| SCELERATA - Darkness and Light - Review |  |
 Flotter moderner Classic-Metal a la "Dragonforce" von den jungen Brasilianern. Brasilien, Land der schönen Frauen und Scelerata Power Metal. Na wenn das nicht passt! Mit dem Intro "Land of the Sins" beginnen Scelerata die Reise. "Holy Fire" geht gleich ab und lässt rocken. Leider ist die Stimme des Sängers etwas gewöhnungsbedürftig. Wieder einmal ein Sänger der seine Töne zu hoch abgreift. Hier sind Helden in Strumpfhosen gefragt. Mir ist das ne Nummer zu hoch. Mal schauen was "Eminence" bringt, coole Doublebasses und starkes Riffing. Hier gefällt mir die Band etwas besser, mit Tempiwechsel und einer stärkeren Gesangsarbeit. "Spell of Time", eine Ballade die sehr gut vorgetragen wird. "Ethereal Places" und "Endless," zwei Titel die Power Metal vom feinsten bieten. Man hört sehr viele Keyboard Arragements raus und Progeinflüsse, so dass die Band sehr anspruchsvoll klingt. Dream Theater und Queensryche Fans müssten hier mal reinchecken. "Darkness and Lights" ist bis jetzt mein Favorit. Sehr straighte Nummer mit einem guten Gesangspart. "Spirits looking for", es wird hier alles ausgepackt was die Band zu bieten hat. über Tempiwechsel und Gitarrensoli. "Wings to Fly" raketenmäßig wird hier noch einmal alles gegeben. Power Metal in Vollendung. Der letzte Titel "Adonai" haut aus derselben Richtung dem Hörer noch einmal alles um die Ohren, was Scelerata zu bieten haben. Ein starkes Debütalbum ist hier entstanden. Weiter so Jungs!! Note 2,5 Hellfire-Franky |
| 10.03.2007, 19:38 by Toralf |
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