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SANDRA DEE - Visions of Pain - Review |
Das kleine aber feine Independent-Label Eönian Records aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des schwachen Dollars hat es sich zur Aufgabe gemacht, eben solchen Rockbands mit (Wieder-) Veröffentlichungen unter die Arme zu greifen, die es nicht mehr gibt bzw. nie wirklich den großen Durchbruch auf breiter Ebene geschafft haben. Spezialisiert hat man sich dabei auf die Ära der späten Achtziger und frühen Neunziger. Die CD umfasst zwei Line-Ups der Band, eines werkte von 1989 bis 1990 und dann noch mal eines von 1991-1992 Sandra Dee, ist ein Name der sofort Assoziationen zum Mötley Crüe-Song "C'mon and Dance" weckt. Ein beachtlich starkes Album, an dem alles passt. Grooved ohne Ende und es sind genügend Mitgröhlrefrains am Start. Sodass man hier gefesselt wird, sollte man den auf guten Hardrock stehen. Es gibt nichts zu meckern und man bekommt gute Musik geliefert von SANDRA DEE. Riskiert ruhig mal ein Öhrchen beim CD Dealer. Die Scheiblette ist gut produziert und wird auch nach mehrmaligem Durchlauf nicht öde. Note 2 |
09.05.2011, 13:13 by Hellfire-Franky |
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