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Sacred Steel - The Bloodshed Summoning - Review
Ganze 4 Jahre zogen ins Land, bis nun endlich neues Futter von den Jungs von “Sacred Steel” auf die wartende Meute losgelassen wird.
Mit „The Bloodshed Summoning“ wird auch dieses Mal wieder feinster Heavy Metal mit einer mehr als ordentlichen Speed Schlagseite geboten, der wie immer ordentlich Power hat, wie nicht anders von den Jungs zu erwarten.
Wenn ich nun sage, dass sich nichts geändert hat im Hause „Sacred Steel“, dann möchte ich das keinesfalls als negativ verstanden haben, sondern vielmehr, dass die Band ihrem Stil treu geblieben sind und der Fan sich somit keinem Stress aussetzen muss.

Bereits mit dem Opener „Storm Of Fire 1916“ kreist die Abrissbirne gefährlich und bleibt während der kompletten Stunde Spielzeit Bestandteil des Ganzen.
Eigentlich bräuchte ich keinen einzigen Song hervorheben, da der Hörer von Anfang bis Ende vergeblich nach einer Nullummer suchen wird.
Dennoch bin ich versucht, zumindest 2 bis 3 Stücke hervorzuheben, was aber eigentlich doch Humbug ist und der Faszination der dann nicht erwähnten Songs nicht gerecht würde.
Deshalb lasse ich es einfach sein und verweise darauf, dass „Sacred Steel“ aus auch diesmal wieder geschafft haben, mich und ihre Fans mit offenem Mund dastehen zu lassen.
Es regieren die sägenden Gitarren, die nicht nur einmal dafür Sorgen, dass sich eine wohlige Gänsehaut auf dem Körper des Hörers bildet.
Über allem thront jedoch wie immer die übermächtige Stimme von Sänger „Gerrit Mutz“.
Jedoch bin ich der Meinung, dass seine Vocals auf dem neuen Output hier noch variabler zum Einsatz kommen, als jemals zuvor, was dem Ganzen noch zusätzliche Würze verteilt.
Mit teilweise recht hohen Passagen, wie z.B. bei dem ansonsten verdammt thrashigen „The Darkness Of Angels“, welches jedoch genauso mit Growl-verdächtigen Anleihen aufwartet, finde ich mich in meiner Vermutung bestätigt.
Und genauso verhält es sich bei jedem Song auf diesem Album.
Wohin man auch schaut, bzw. hinhört, man findet immer wieder geniale Momente, welche „The Bloodshed Summoning“ zu einem Erlebnis werden lassen.

Ich für meinen Teil bin jedenfalls zutiefst beeindruckt vom neuen Material der süddeutschen Metal-Institution und kann das Album nur wärmstens empfehlen.
Mehr Power kann man nicht mehr erwarten und ich stelle mir jetzt schon die Frage, wie „Sacred Steel“ in Zukunft „The Bloodshed Summonig“ toppen wollen.
Aber wie immer lasse ich mich gerne überraschen, denn das schaffen die Jungs ja schließlich immer wieder.
Pflichtalbum für jeden, der sich die Haare mit einer Abrissbirne frisieren möchte.

Note: 1,5






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