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Sabaton - World War Tour 2010, Ludwigsburg-Rockfabrik
Den Anfang machten "Thaurorod" und konnten mit Songs wie "Warrior's Heart", oder auch "Upon Haunted Battlefields" richtig Boden gutmachen.
Gut ok, Sänger "Markku Kuikka" sollte noch etwas an seinem Stageacting feilen.
Das ganze kam doch ziemlich steif daher, doch über mehr konnte man sich beim besten Willen nicht beschweren.
Und so bekamen sie auch ordentlich Beifall für ihre Anwesenheit.
Die zweite Band des Abends sind ja beileibe keine unbekannten mehr und so konnten die schottischen "Alestorm" auch von Beginn an punkten.Mit Ergüssen wie "Wolves Of The Sea", "Heavy Metal Pirates", "Nancy The Tavern Wench", "Captain Morgan's Revenge" oder auch "The Quest" nahmen sie ordentlich Fahrt auf, was ihnen vom Publikum selbstverständlich angemessen gedankt wurde.
Mit "Rum" rutschte auch ein neuer Song auf die Setlist, der unverkennbar "Alestorm like" dargebracht wurde.
Coole Nummer wie ich finde und cool wurde der Set mit "Keelhauled" auch beendet.
Ein weiterer Siegeszug der trinkfesten Schotten und unbedingt empfehlenswert!
Unbedingt empfehlenswert war auch das was danach begann!
Denn "Sabaton" waren an der Reihe, die hungrige Meute in der Rockfabrik zufriedenzustellen.
Eins vorweg!
Oh ja und wie sie es schafften.
Mit einer Einleitung in Form des "Europe" Klassikers "The Final Countdown" begann der Siegeszug von "Sabaton".
Das Auditorium ging von Beginn an dermaßen ab, daß man teilweise den Gesang von "Joakim" gar nicht mehr hörte.
Die Songs einzeln herauszuheben ist gar nicht nötig, da sie einfach nur geile Songs und das durchweg brachten.
Wen es trotzdem interessiert, der kann sich die beigefügte Setlist zu Gemüte führen und sich die Haare raufen, weil er nicht dabei war.
Es ist einfach genial zu sehen, wie ehrlich und offen diese Band den Fans gegenübersteht.
Klar behaupten böse Zungen, "Joakim" wäre die schwedische Version von "Bernhard Weiß (Axxis), was seine Ansagen, Kommentare, oder einfach nur lockeres Reden auf der Bühne angeht, aber angesichts des Sympathiefaktors dieses Menschen, sowie auch der des Rests der Band, kann man damit wunderbar klarkommen.
Ich für meinen Teil werde die Band sicher nicht zum letzten mal live gesehen haben!


Intro (Final Countdown)
Ghost Division
Uprising
Screaming Eagles
Hellrider
40:1
The Final Solution
Cliffs Of Gallipoli
Panzer Battalion
Wolfpack
Saboteurs
Panzerkampf
Swedish Pagans

Coat Of Arms
Primo Victoria
Metal Machine / Metal Crüe


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