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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Rusty Pacemaker - Ruins - Review |
![]() RUSTY PACEMAKER – wer sich mit dem Debütalbum "Blackness and White Light"aus dem Jahre 2010 befasst hat, weiß, dass der österreichische Solokünster RUSTY definitiv keine Mainstreem Musik macht. Eine Reise durch die Seele würde als Titel gut passen.Ich möcte hier jetzt keinen speziellen Titel auswählen. Das Album „Ruins“ muss im gesamten gehört werden, um es vollends wirken zu lassen! Faszinierend und doch rockt es total. Man kann es schwer in Worte fassen, was hier geschieht. Experimenteller Sound vermischt sich mit klassischem Gothic Metal bzw Heavy Metal. Ein Hauch von Melancholie hängt über den Songs. So in etwa, würde ich das hier gehörte, von „Rusty Pacemaker“ umschreiben! Einige Songs starten völlig unspektakulär und steigern sich oder gehen nicht gleich ins Ohr. Die Instrumentierung ist sehr offen angelegt. Rusty Pacemaker ist kein klassisches Bandprojekt, sondern vielmehr die ureigene musikalische Vision. Wer düstere Musik bevorzugt darf hier gerne ein Ohr riskieren. Einen Soundtrack für diesen Herbst könnte es durchaus darstellen. Hörer die offen sind für neue Ideen und unkompliziert an die Geschichte „Rusty Pacemaker“ herangehen, dürften ihre musikalische Freude daran haben! Emotionale Musik mit Gespür für das wesentliche, so könnte man auch die Vision, von Rusty umschreiben! Fazit: Musik die Zeit braucht zum wachsen. Des öfteren anhören und wirken lassen! „Made of Lies und „The Game“ sind Songs, die ihr zum anchecken verwenden könnt Note 3 |
25.08.2015, 09:38 by Hellfire-Franky |
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