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Ritual Steel-Immortal - Review
Ritual Steel aus Norddeutschland von einem Quintett zu einem Trio geschrumpft, haben mittlerweile vier Alben und sechs Split-7“ EPs unter die Headbanger gebracht.
Seit ihrem letzten Album „Invincible Warriors“ sind sechs Jahre ins Land gezogen.

US-Metal der achtziger Jahre ,mit Thrash Einflüßen erwartet euch hier!
Zehn Songs, die es in sich haben werden von „Ritual Steel“ zum besten gegeben.
Neben Fates Warning werden hier auch Einflüsse von Iron Maiden oder Iced Earth zusammen getragen.
True, Power und Heavy Metal Fans dürfen hier ihre Lauscher aufmachen .
Zum CD-Dealer ihres Vertrauens abwandern und den Geld Beutel zücken.

Kleiner Block für die Allgemeinheit:
CD's werden gekauft oder wollt ihr diese virtuelle Scheiße unterstützen?!
Booklet auspacken und schmöckern, so siehts aus!
Den ersten den ich treffe und mir sagt, er hat was Downgeloadet, dem schmier ich eine, aber kein Butterbrot.
Das zum Thema Download.


Weiter im Text: Das Album ist eine wahre Freude.
Man fühlt sich zurück versetzt ins Jahr 1982.
Gestreifte Leggins die an den Eiern kneifen und Adidas Allround abgreifen und los gerockt.
Schnelles Riffing gepaart mit Wut im Bauch.
Treibender Bass und Doublebass Attacken der Schießbude, sorgen für den nötigen Adrenalin Kick.
Anspieltipp: Judgement Day
Zusatz Info über die Band:
RITUAL STEEL sind das Baby von Drummer Martin Zellmer. Mitte der Neunziger Jahre, hatte er die Idee, eine Band zu gründen, die völlig anders ist als alles, was bisher aus Deutschland an Heavy Metal hervorkam.
Erst Mitte 2001 hatte er die erste Besetzung zusammen und man spielte bereits nach wenigen Wochen die erste Single „Orchid Queen“ ein.
Es folgten zwei Alben („A hell of a Knight“/2002 und „Blitz Invasion“/2004).
Auch live wurde die Band auf diversen Festivals wie z.B. dem HOA oder bei Gigs mit Bands wie Twisted Tower Dire, Slough Feg, Vortex oder Sacred Steel abgefeiert!
Ende 2004 beschlossen die Musiker von RITUAL STEEL in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Von IVORY TOWER sind nun Gitarrist Sven Boege, sowie der US-Sänger John Cason (EXILED) dabei.
Zurück gemeldet hat sich die Band 2006 mit der Single „Knights of Steel“, die den fulminanten Neubeginn der Band dokumentiert!
RITUAL STEEL präsentierten sich stärker und professioneller als jemals zuvor!
Neue, bessere Musi-ker, Zellmer als alleiniger Songwriter – die Band klang gereift!
Im gleichen Jahr spielten RITUAL STEEL zwei brandneue Songs für den Vinyl-Sampler “Metal or Death” ein!
Die Auf-nahmen für „Immortal“ dauerten zwei Jahre.

Fazit: Heavy Metal in Reinkultur.
Nicht mehr und nicht weniger!

Note 3





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Kommentare

by Steve am 14.05.2013 - 09:32
lol, ich würde hier lieber ein review zum album lesen anstatt eine band-bio



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