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Ring Of Fire - Battle Of Leningrad - Review
Nach fast 10 jähriger Unterbrechung beehren uns “Ring Of Fire” endlich mal wieder mit einem neuen Album.
Unglaublich dass es schon so lange her ist, dass „Lapse Of Reality“ das Licht der Welt erblickte.
Hatte es mich damals schon mehr als beeindruckt, bin ich nun doch sehr gespannt darauf, was mich auf „Battle Of Leningrad“, so der Titel des neuen Albums erwartet.

Warum „Battle Of Leningrad“, so lange auf sich warten ließ, dass lässt sich wahrscheinlich dadurch erklären, wer der Band angehört.
Niemand geringerer als „Mark Boals“, dessen Sangeskünste von Bands, wie z.B. „Yngwie Malmsteen“ und dem unlängst veröffentlichten Megaalbum „Illusion X“, der griechischen Truppe „Artical“, sowie Gitarrenhexer „Tony MacAlpine“, den man nun wirklich nicht mehr genauer vorstellen muss, sind für „Ring Of Fire“ verantwortlich.
Weiterhin ist in der Band auch der Keyboarder „Vitalij Kuprij“ der bei „Trans Siberian Orchestra“ große Erfolge feiert.
Was sich seit der Besetzung aus 2004 jedoch geändert hat sind die Posten am Bass und an den Drums.
Waren es damals noch der von „Steve Vai“ und „Slavior“ her bekannte „Philip Bynoe“ am Viersaiter, so bedient diesen nun Gastmusiker „Timo Tolkki“ und Viersaiter.
Die Drums wurden von „Jami Huovinen“ (welcher ebenfalls nur als Gastmusiker aufgeführt ist) eingespielt, während sie einst von „Planet X“, sowie „Steve Vai“ Fellgerber „Virgil Donati“ eingezimmert wurden und so „Lapse Of Reality“ den passenden Dampf verpasste.
Trotz dieser Besetzungswechsel hat sich der Stil nicht grundlegend verändert, was mich natürlich sehr freut.
Doch nicht nur ich, sondern auch viele andere Freunde dieser Musikrichtung kommen bei Songs, wie dem hymnischen Opener „Mother Russia“, dem schnellen „Where Angels Play“ oder der göttlichen Power-Ballade „Our World“ voll auf ihre Kosten und mit dem fast achtminütigen „Firewind“ kommen fast schon epische Klänge auf den Hörer zu.
Das Album ist so herrlich abwechslungsreich, dass wohl jeder auf seine Kosten kommt.

Schlussendlich würde ich zumindest für mich behaupten, dass sich das Warten auf „Battle Of Leningrad“ mehr als gelohnt hat.
Ich hoffe nur dass ich nicht wieder so lange auf den nächsten Longplayer warten muss, denn was die Herren „Boals/MacAlpine/Kuprij“ da herausgehauen haben ist wahrlich mehr als nur einfaches Konsumgut.
Wer auf die Marschrichtung steht und den Namen „Ring Of Fire“ bisher noch nicht kannte, sollte die Band dringend mal anchecken.

Note: 1,5



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