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Richard Marx - Inside My Head - Review
Wenn man den Namen „Richard Marx“ hört, denkt man wohl sofort an Schmachtfetzen wie „Right Here Waiting“, oder „Angelia“.
Das der gute Mensch aber noch viel mehr auf der Pfanne hat, als nur Frauenherzen zum schmelzen zu bringen, davon durfte man sich immer wieder überzeugen lassen.
Natürlich sprechen wir hier weder von metallischen Klängen, noch von Hard Rock, aber das müßte ja allgemein bekannt sein, jedoch lohnt sich ein Anhören seiner Songs in jedem Fall.
So auch im Fall seines neuen Albums „Inside My Head“ welches just über Frontiers Records das Licht der Welt erblickte.

Freilich ist der Wiedererkennungswert seiner Stücke sehr hoch, da man seine wohlige Stimme sicherlich unter hunderten heraus hören würde und tatsächlich bildet das neue Material eine Linie mit all seinen Songs aus seiner bisherigen Schaffensphase.
Man kann sagen was man will, aber Qualität ist einfach vorhanden wenn man sich von Titeln wie dem flotten Opener „Had Enough“ berieseln läßt.
Überhaupt hat der gute „Richard“ mit „All Over Me“, „Scars“, „Over My Head“ und „Part Of Me“ gleich noch weitere Stücke am Start, die ordentlich rocken.
Selbstverständlich dürfen auch die Balladen nicht fehlen, die einen „Richard Marx“ ausmachen.
Deren hat er mit „Through My Veins“ und „Loved“ gleich 2 am Start, die wie seinerzeit mit oben erwähntem „Right Here Waiting“ seine Klasse besiegeln.
Die restlichen Songs auf dem neuen Album bewegen sich alle irgendwo zwischen besagten Balladen und den ordentlich rockenden Nummern.
Und genau diese haben es mit „Wouldn’t Let Me Love You“, „Like Heaven“ und „Done To Me“ wirklich in sich, denn nicht selten erwischt man sich beim hören wie man Vergleiche mit „Gotthard“ zieht, denn einem „Steve Lee“ (R.I.P.) wären diese tollen Stücke sicherlich auch bestens zu Gesicht gestanden.
So bleiben schlußendlich eigentlich keine großen Beanstandungen.
Zwar hat sich der eine oder andere Lückenfüller eingeschlichen, doch das sei ihm verziehen, angesichts der ansehnlichen Vielfalt von mehr als hörbarem Material.

Wie gesagt sollten sich hier nur diejenigen angesprochen fühlen, die ein Herz für AOR und guten Rock haben und sich auch gerne mal einem „Bryan Adams“, oder auch den softeren Parts von eben erwähnten „Gotthard“ lauschen.
Denen sei gesagt, daß sie mit „Inside My Head“ welches übrigens als Doppel-CD erscheint und mit einem Best of auf der zweiten CD glänzt, ein Album bekommen, daß fast komplett überzeugen kann.
Macht euch einfach mal selbst ein Bild davon!

Note: 2





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