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Reverence - Gods Of War - Review

Reverence – Gods Of War

Mit „Gods of War“ veröffentlicht diese US Power Metal  Band bereits ihr zweites Album. Diese Truppe kann man schon als All Star Band sehen, wenn man sieht, wer hier alles so mitspielt. Da wäre am Gesang kein geringerer als Tood Michael Hall, der seine Stimme schon Riot V und Jack Starr‘s Burning Starr leiht und dort einen tollen Job macht. An den Gitarren Bryan Holland (Tokyo Blade, Arrest) und Pete Rossi (Overland, Sanxtion). Als Drummer macht hier „ Doc Killdrums“ alias Steve Wachholz (Savatage, Crimson Glory) seine Arbeit und den Bass bearbeitet Michael Massie (Overloaded, Inner Recipe).

Hmmm, schon bekannte Namen und Bands, aber kann die Musik von Reverence halten, was die Namen versprechen? Ja, ich denke schon. Denn der Power Metal den man hier auf dem neuen Silberling zu hören bekommt, braucht sich nicht zu verstecken. Krachende Gitarren treffen auf melodischen Gesang. Wobei Melodie bei allen 11 Tracks groß geschrieben wird. Ein Hammer Album ist es leider doch nicht geworden, dazu mangelt es mir an der Abwechslung bei den einzelnen Liedern und auch ein Ohrwurm fehlt mir hier. Ein Song der einem sofort im Ohr hängen bleibt, sucht man leider vergebens!

Solider melodischer Power Metal, wo man bedenkenlos mal reinhören kann.

Anspieltipp: „Cleansed By Fire“ , „Heart Of Gold“ oder der Titeltrack „Gods Of War“.

 

Note: 3




Bewertung
Redaktion: (1)
3.00
Leser: (1)

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