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Rebellion - Arminius Furor Teutonicus - Review
Hier ist es nun also!
Das erste Werk von “Rebellion” seit dem Ausstieg von “Uwe Lulis“, „Gerd Lücking“ und „Simone Wenzel“.
Mit neuen Mitstreitern in Form von „Oliver Geibig“ und „Stephan Karut“ an den Gitarren, sowie „Matthias Karle“ an den Drums, macht sich die runderneuerte Band nun auf zu neuen Ufern, ohne jedoch ihren teutonischen Ursprung außer Acht zu lassen.
In bekannter Manier toben sich die Jungs auf „Arminius Furor Teutonicus“ erbarmungslos aus, was den zahlreichen Fans der Band sicherlich die Freudentränen in die Augen treiben durfte.

Bevor jedoch das volle Brett, so wie man es von früheren Veröffentlichungen kennt gezockt wird, kommen mit „Rest In Peace“ erstmal bedächtige Klänge, die wie die Faust aufs Auge zum Songtitel passen.
Doch nach dieser Andacht legen sie mit „Ala Germanica“, „Prince Of The Cheruscer“ und „Dusk Awaiting Dawn“ los und wiegen alle Freunde des Power Metal in Sicherheit.
Deren gibt es mit Nummern wie „Breeding Hate“, „The Tribes United“ und „Furor Teutonicus“ gleich noch mehr aufs Haupt.
Doch nicht nur die Heavyness hielt hier Einzug, denn mit „The Seeress Tower“, „Varus“ und „Vae Victis“ finden sich 3 Songs wieder, die sich im Mid-Tempo Bereich bestens aufgehoben fühlen und nebenbei gesagt mal richtig positiv aufhorchen lassen.
Und selbst eine Ballade mit dem Titel „Requiem“, die wie ich finde das Album perfekt beendet, findet man und kann beim Hören dieses ergreifenden Stücks Musikgeschichte selbiges noch einmal Revue passieren lassen.
Genau so hätte ich mir früher den Geschichtsunterricht in der Schule gewünscht, denn besser kann man antiken Stoff nicht verpacken und nachdem die Band mit dem Kapitel der Wikinger abgeschlossen hatte, wurde es nun folgerichtig Zeit, dem Begriff „Teutonen“ den gebührenden Tribut zu zollen.

Mit „Arminius Furor Teutonicus“ ist „Rebellion“ auch diesmal wieder ein ergreifendes Werk voller Hymnen, gepaart mit höchst interessanten Texten gelungen.
Kurz gesagt bekommt der Hörer hier ein geballtes Paket serviert, welches ihn sehr schnell in seinen Bann ziehen wird.
Ein wahrlich besonderes Album!

Note: 2 

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Redaktion: (1)
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1.17
  
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