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Pride Of Lions - Immortal - Review
Nach dem Austieg bei seiner Stammband und AOR Legende “Survivor” war “Jim Peterik” bekanntlich nicht im Geringsten untätig und veröffentlichte sowohl 2 Solo Alben, als auch 3 CDs unter dem Banner seiner Band „Pride Of Lions“.
Von eben dieser Band gibt es jetzt News in Form eines neuen Werkes welches auf den Namen „Immortal“ hört.
Was den Hörer erwartet ist wie immer eine geballte Portion feinsten Melodic Rocks.

Von richtig amtlichen Rockern, über gemächlicheren Songs, bis hin zu wunderschön verträumten Ohrwürmern findet der Hörer auf „Immortal“ alles was das AOR Herz begehrt.
So kann man sich dann auch vergnügt die Hände reiben, während man knackigen Stücken wie dem Titelstück und Opener „Immortal“, sowie dem nicht minder geglückten „Vital Signs“ lauscht, welche zusammen mit „If It Doesn’t Kill Me“ und dem fantastischen „Ask Me Yesterday“ die härtere Essenz des Albums bilden.
Wer indes die etwas ruhigeren Momente im melodischen Rock bevorzugt, kommt hier ebenfalls voll auf seine Kosten, denn mit „Tie Down The Wind“, „Everything That Money Can Buy“, „Sending My Love“ und „Are You The Same Girl“ finden sich mehr als genug Stücke, die dafür sorgen, dass man von „Immortal“ so schnell nicht mehr loskommt.
Die anderen hier nicht erwähnten Songs sind aber natürlich kein bisschen schlechter als die hier aufgelisteten Kracher und fügen sich bestens in das Puzzle, welches in seiner Gesamtheit zu einem grandiosen Werk führt ein.
Fast ungläubig lauscht man den einzelnen Titeln und erfreut sich pausenlos an den, auch wenn ich mich wiederhole, verträumten Ohrwürmern.
Dazu die höchst eingängige Stimme von „Toby Hitchcock“, der den Meisterwerken zusätzlich noch seinen ganz eigenen Spirit verleiht und fertig ist der Pflichtkauf für jeden AOR Anhänger.
An diesem Album kommt ihr sicher nicht vorbei, soviel ist mal sicher.

Mehr erstklassiges Material wie auf „Immortal“ habe ich noch nie auf einer Veröffentlichung von „Pride Of Lions“ gehört, auch wenn die Vorgänger allesamt zum niederknien waren, so ist mein Favorit ganz klar dieses Eisen hier.
„Jim Peterik“ hat es erneut geschafft, seinen guten Namen in Stein zu meißeln und sich zu Lebzeiten ein Denkmal zu setzen.
Ihr Freunde des melodischen Rocks da draußen werdet euren Spaß an diesem faszinierenden Album haben.
Soviel kann ich garantieren!

Note: 1,5 


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