nach oben
Mättler No.
Drop-Nav
26296836
Reviews


zeige: Galerie | Übersicht

 Filter => |
|  an  | aus |
Alle A B C D E F G H I J K L M N O P Q R
S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Pretty Maids - Motherland - Review
Meine Vorfreude auf das neue Album der dänischen Melodic Rocker “Pretty Maids” wurde nach ihrem letzten Longplayer wahrlich ins Unermäßliche getrieben.
Hatten sie mit „Pandemonium“ ein derart starkes Werk auf den Weg gebracht und vor allem zu alter Stärke zurückgefunden, war ich doch sehr gespannt, ob sie dieses Level auch weiterhin halten würden.
Tja und was soll ich sagen?!
Nach mehrmaligem Anhören ihres neuen Machtwerks „Motherland“ kann ich dies ganz klar mit einem lauten „JA“ beantworten.

Denn was den Hörer auf diesem Longplayer erwartet, ist wiederum feinster Melodic Stuff in allerbester „Pretty Maids“ Manier.
Schon die ersten beiden Songs „Mother Of All Lies“ und „To Fool A Nation“ lassen diesbezüglich keinerlei Zweifel aufkommen und gehen dermaßen vorwärts.
Man hat überhaupt keine andere Wahl, als hier lauthals mitzusingen, sobald man halt den Text auswendig kann…grins.
Die Jungs haben ihren Stil von Pandemonium beibehalten und führen den damaligen Erfolg somit weiter.
Auch „The Iceman“, dem das kurze „Confession“ vorhergeht, bestärkt den Hörer in dem Gefühl, auch diesmal wieder das volle Brett abgegriffen zu haben.
Und was wären „Pretty Maids“ ohne ihre Mid-Tempo Kracher im Stile von „Drops Of Heaven“ vom letzten Album.
Eben solche findet man auf „Motherland“ in Form von „Sad To See You Suffer“, „Infinity“ und „Bullet For You“ natürlich genauso, wie die richtig knackigen Stücke der Marke „Hooligan“, „Motherland“, „Who What Where When Why“.
Also wie immer ist für jeden was dabei.
Wie die Jungs um „Ronnie Atkins“ das machen, weiß ich nicht.
Aber fest steht auf alle Fälle, dass sie entweder in einen Jungbrunnen gefallen sind, oder einfach nur ihren ganz eigenen Spirit auf CD pressen.
Denn anders kann ich mir solch ein geniales Album nicht erklären, dass im direkten Vergleich zum Vorgänger „Pandemonium“ nur um ganz kleine Nuancen abfällt und somit für mich auch diesmal wieder zum besten gehört, was die Dänen in ihrer Laufbahn, die von Gottalben gepflastert ist herausbrachten.

Ich denke mit dieser Meinung stehe ich sicher nicht alleine da und dass „Pretty Maids“ nicht nur im Studio ihr Können unter Beweis stellen, sondern dies auch live hervorragend zur Schau stellen, davon kann man sich auf ihren Konzerten immer wieder überzeugen.
Auch dieses Jahr wird man dafür wieder die Möglichkeit erhalten und darauf freue ich mich jetzt schon dermaßen.
Doch solange wir warten, können wir uns mit „Motherland“ die Zeit bestens vertreiben.
Also nicht lange überlegen und ab zum CD Laden eures Vertrauens, um den neuen Longplayer von „Pretty Maids“ einzutüten!

Note: 1,5



Bewertung
Redaktion: (1)
1.50
Leser: (0)

0.00
  
Deine Wertung:  
| 1=Klassiker | 2=Top-Album | 3=Absolut hörenswert |
| 4=Hörenswert | 5=Da fehlt noch was | 6=Mies |


Neuere / Ältere Beiträge



Siehe auch


Kommentar

email address:
Homepage:
URL:
Comment:

Name:

E-Mail (required, not public):

Website:

Kommentar :

Prüfziffer:
Bitte Text eintragen