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Powerwolf - Preachers Of The Night - Review
Die Wölfe heulen wieder!
Nein, damit meine ich nicht die Vierbeiner, die sich langsam wieder in deutschen Landen ansiedeln, sondern die unermüdliche Band “Powerwolf”, die sich immer mehr zu einer absoluten Vorzeigeband in Sachen Deutschem Metal mausert.
Mit ihrem nunmehr fünften Album „Preachers Of The Night“, zeigen sie erneut, was in ihnen steckt.

Und das ist ganz klar, einen Ohrwurm nach dem anderen rauszuballern.
Bereits der Opener „Amen & Attack“ lässt nicht mal einen Hauch des Zweifels zu, hier wieder ein absolutes Sahnestück in Händen zu halten.
Auch die folgenden Songs „Secrets Of The Sacristy“, “Coleus Sanctus” und “Sacred & Wild” sind ganz klar im ganz oberen Bereich der Hitliste anzuführen, denn so unbarmherzig, wie diese Geschosse daherkommen, kann man wahrlich nur noch in Deckung gehen.
Erst bei dem in deutch-lateinische vorgetragenen Stück „Kreuzfeuer“ kommt kurz so eine Art kurzes Aufatmen auf, bevor einen „Cardinal Sin“ wieder die Leviten liest.
Das folgende „In The Name Of God“ ist zwar nicht wirklich einer meiner Favoriten, doch kann er trotzdem mein bisheriges Urteil, welches durchweg positiv ausgefallen ist nicht trüben.
„Nochnoi Dozor“ und „Lust For Blood“ hingegen liegen wieder völlig auf meiner Wellenlänge und überzeugen amtlich und auch „Extatum Et Oratum“ und vor allem das abschließende „Last Of The Living Dead“ sind bemerkenswerte Stücke, die das Album so zu einem mehr als hörenswerten Erlebnis machen.

Also wenn man schlussendlich „Preachers Of The Night“ noch einmal Revue passieren lässt, kommt man sehr schnell auf die logische Schlussfolgerung, dass „Powerwolf“ auch diesmal wieder alles richtig gemacht haben und nebenbei noch schnell bewiesen, dass sie nach ihrem Mega-Album „Blood Of The Saints“ locker noch einen draufsetzen können.
„Preachers Of the Night“ kann man ohne Zweifel als Vermächtnis der Band so hinnehmen und somit bleibt mir nur noch auf die im Herbst anstehende Wolfsnächte Tour zu verweisen, auf der die Jungs sicherlich reichlich Material aus ihrem neuen Werk live präsentieren werden.

Note: 1,5





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