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M:Pire Of Evil - Crucified - Review
Eingefleischten Venom Anhängern dürfte der Name „M:Pire Of Evil“ evtl etwas sagen, handelt es sich bei dieser Truppe doch um den einstigen Gitarristen „Jeff Dunn“…wie der Name sagt euch nichts?!
Na gut, dann aber bestimmt „Mantas“, denn unter diesem Decknamen ließ er es damals immer ordentlich krachen.
Dazu kommt noch ein weiterer Mitstreiter aus alten Tagen, genauer gesagt „Tony Dalton“, genannt „Demolition Man“ am Bass und den Vocals und zusammen mit dem, im Gegensatz zu seinen Bandkollegen doch sehr jungen Drummer „JXN“ wurde die Band komplettiert, nachdem Schlagwerker „Antton“ schon nach kurzer Zeit das Handtuch warf.

So bringen die Herren nach ihrem Debüt „Hell To The Holy“ nun ihr zweites Werk auf den Markt und ziehen nicht selten Querverweise zu ihrer alten Band „Venom“.
Kleine Kostprobe gefällig?
Was sagen euch auf diesem Album befindliche Stücke mit solch klangvollen Titeln, wie „Temples Of Ice“, "Need To Kill", „Parasite“, "Black Legions", „Blackened Are The Priests“ und „Carniverous“?!
Falls nun großes Kopfkratzen angesagt sein sollte, zieht doch einfach mal die Alben „Prime Evil“, "The Waste Lands" und „Temples Of Ice“ aus dem Schrank und euch wird ein Licht aufgehen.
Zum Sound der Band kann ich meine absolute Zustimmung aussprechen, denn noch mehr Retro geht fast nicht mir und dies findet meinen Zuspruch, da es doch auch mal wieder sehr angenehm ist, etwas angestaubt klingenden Thrash Metal zu hören, der nicht mit modernen Parts angereichert daherkommt.
Oben erwähnte Songs darf man gerne als Anspieltipps heranziehen, obwohl die hier nicht aufgelisteten Stücke mindestens genauso knallen.
Für Puristen also genau das richtige und wer Gefallen an den von mir eben zitierten „Venom“ Alben findet, für den bietet „Crucified“ allemal genug Stoff, um sich die Rübe abzuschrauben.

Das zweite Werk von „M:Pire Of Evil“ mag vielleicht nicht vor Innovation sprühen, doch hat „Crucified“ etwas an sich, dass ich einfach mag und somit dafür sorgt, dass ich mich hin und wieder gerne damit befasse.
Deshalb möchte ich das Eisen hier auch gerne mal empfehlen, da es genug Power und Aggressivität besitzt, um im großen Pool an Metal-Bands nicht unterzugehen.

Note: 2





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