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MASTEDON-3 - Review
John Elefante's, ein Name, der logischerweise zum Cover gehört und seit 1981 durch [b] KANSAS[/b] als Sänger und Keyboarder bekannt geworden ist, kann sich hören lassen. Und wer nun diese Band mit [b]MASTODON[/b] verwechselt, hat weder reingehört noch die Infos auf der Hauptseite gelesen. Das ist kein Sludge Metal, sondern Melodic Rock... Hier haben wir John Elefante (v, g, k), Dave Amato (g), Kerry Livgren (g), Anthony Sallee (b) und Dan Needham an den Drums, Dino Elefante (additional, acoustic g, backing v) und weitere Musiker, die teilweise den Bass und die Gitarren schwingen.

Anfänglich werdet Ihr FOREIGNER ("Revolution Of Mind") oder BOSTON raushören, jedoch gibt sich das letztendlich, wenn Ihr "One Day Down By The Lake (See You Real Soon)" (unglaubliche 11 Minuten lang!) zum laufen bringt. Ein Stück, dass sogar ein wenig aus dem Rahmen fällt. Der überaus schön gestrickt melodiöse Refrain ist nicht alles und so werdet Ihr überrascht sein, dass auch Folklore und [b]KANSAS[/b]-Keyboards den Song auffüllen. Sowieso der herausragende Song dieser CD, weil eben diese unterschiedlichen Elemente geradezu perfekt komponiert ineinander passen.

Nicht ganz so vielfältig sind die restlichen Songs des Albums, jedoch für Melodic-Fans ein richtiges Muss im letzten Quartal des Jahres. John's Stimme führt die Songs in allen erdenklichen Varianten des leichten bis mittelharten Rocks an und schafft dabei die Atmosphäre, die gewollt. Interessanterweise fällt die "überlange" der jeweiligen Songs (alle zwischen 4 und 6 Minuten) nicht auf und genau das sagt schon alles! Langeweile würde die Songs sofort kippen.

"Water Into Wine" ist der schnellste Song des Album's und krönt all den Umfang ein wenig. Und wer auf ein Cover (kann man auch in diesem Fall so nennen!?) gewartet hat, der wird nicht enttäuscht: der weltbekannte [b]KANSAS[/b]-Song "Dust In The Wind" wird leicht aufgepeppt am Ende der CD eingeläutet. Keine Angst, dieses Cover ist natürlich nicht besser als das Original...

Note 2-


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