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Magnus Karlsson's Freefall - Magnus Karlsson's Freefall - Review
Es gibt bestimmt einige unter uns, deren Stirn sich runzelt, sobald der Begriff “Projekt” fällt, denn was in letzter Zeit davon auf den Markt geworfen wurde, spottet jeder Beschreibung.
Doch bevor man bei diesem Projekt hier die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sollte man sich doch lieber zuerst mal anhören, was Mastermind „Magnus Karlsson“ zu bieten hat.

Natürlich ist es ein Projekt, soviel muss zugestanden werden.
Wer den Songwriter und Gitarristen kennt weiß, dass man sich bei dem hier vorliegenden Werk, welches auf den Namen „Freefall“ hört, sicherlich auf hochkarätige Stücke freuen darf.
Denn wer ihn kennt, der weiß auch mit wie viel Geschick er an das Songwriting geht und wer bekommt nicht ein freudiges Lächeln auf seine Gesicht, beim Hören von Songs solcher Größen, wie „Primal Fear“, „Sinner“, „Place Vendome“, „Kiske/Somerville“, oder „Allen/Lande“, bei denen er maßgeblich beteiligt war, bzw. ist?!
Was bei Projekten hin und wieder gerne aufgegriffen wird, ist das Prinzip, dass einzelne Songs von verschiedenen Sängern dargebracht werden.
So auch in diesem Falle hier.
Mit solch klangvollen Namen, wie „Ralf Scheepers“ (Primal Fear), „David Readman“ (Pink Cream 69), „Russell Allen“ (Symphony X), oder „Rick Altzi“ (At Vance/Masterplan) schmeißt der gute „Magnus“ auf „Freefall“ nur so um sich, warum man sich dann auch nicht wundern muss, dass einen Stücke, wie „Freefall“, „Stronger“, „Not My Saviour“ und „Fighting“ absolut positiv in Erinnerung bleiben.
Was mir persönlich besonders an diesem Longplayer gefällt ist, dass hier kein stures Programm durchgezogen wurde, sondern vielmehr mehrere Einflüsse zusammenkamen, sodass Abwechslung garantiert ist und man nebenher so auch gleich noch einen schönen Einblick bekommt, wie vielseitig „Magnus Karlsson“ ist.
Jeder einzelne Song steht für sich selbst und die Qualität und das Können dieses Musikers und Songwriters.

Also für alle, die das Wort „Projekt“ nicht mehr hören können, springt über euren Schatten und hört euch mal „Magnus Karlsson’s Freefall“ an, denn so schnell, wie bei diesem Werk, habt ihr sicherlich noch nie vergessen, dass es sich hierbei um eine Zusammenkunft, verschiedener Musiker handelt.

Note: 2





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