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Lord of the Lost/ Darkhaus/ Vlad in Tears 18.09.2015 Substage/Karlsruhe

Pünktlich um 20 Uhr öffnete das Substage seine Pforten für die “Make Love Make War” Tour der
symphatischen Hanseaten und ich war sehr darauf gespannt.

 

Den Anfang an diesem Abend machten “Vlad in Tears”. Die vierköpfige Band heizten gleich von Anfang an gut ein und die Energie Ihre Lieder, gaben Sie auf der Bühne an das Publikum weiter. Sie passten voll in den
heutigen Konzertabend...mein Fazit zu “Vlad in Tears”: immer wieder gerne , sie machten einen super Job als Support für die Lords.

Danach wurde es Zeit für “Darkhaus”, das Publikum für die Lords weiter anzuheizen. Dieses gelang den Newcomern auch mit Songs wie “Providence”, “Break Down the Walls”, “Life Worth Living” und “Breaking the Silence” gaben Sie richtig Vollgas und hinterließen bei mir mächtigen Eindruck. Ich werde Sie mit Sicherheit nicht zum letzten mal live gesehen haben. Darkhaus lohnen sich auf jeden fall live zu sehen.

Nach einer kurzen Umbauphase hieß es nun Bühne frei für Lord of the Lost.
Im April hatte ich Sie das letzte mal live gesehen bei Ihrer beeindruckenden “Swan Songs” Tour die mich sehr beeindruckt hatte, weil sie mal was total anderes war als das was man sonst von den Lords kannte. Aber diese perfekte Umwandlung der Songs in Akkustik Version war schon der Hammer.
Heute waren Sie aber unterwegs um Ihre EP “Full Metal Whore” ihren Fans live vor den Kopf zu knallen, was Ihnen auch voll und ganz gelungen ist.
Die erste Kopfnuss gab es gleich mit dem Opener “Full Metal Whore” gefolgt von Songs wie “ Black Lolita”, “Were all created Evil”, “Undead or Alive”, “Kill it wit Fire”, “Die Tomorrow”, “Sex on Legs”, rockten die Lords voll das Substage und boten Ihren Fans eine sehr geile Live-Performance!
Natürlich durften Songs wie “Prison”, “Dry the Rain”, “Six feet Underground”, “La Bomba” und “Credo” nicht fehlen.
Ganz speziell natürlich bei “La Bomba” die Tanzeinlage von Bo und Class.
Bei “Credo” machte das Publikum, wie bei allen Konzerten, die gewohnte Armbewegung und verabschiedeten so die Lords.

Es war ein absolut Hammermäßiges Konzert und ich kann jedem nur raten sich die Lords mal Live anzuschauen, den es ist immer wieder ein Genuss, die Band Live zu erleben, die so viel Spaß zusammen auf der Bühne hat.

 

Pics by: http://www.heiko-bendigkeit.de/




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