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Jaded Heart - Helluva Time - Review

14 Jahre Bandgeschichte sind schon ein Hammer. Mit 14 sind viele schon in der Pubertät und lassen sich nichts sagen, warum auch...

Nun will ich trotzdem mal Papa spielen und entsprechend der Entwicklung einer Band erzieherisch wirken. Das wird JH weiter nicht stören und sie werden weiter ihren Weg gehen...
Warum die Band aber nach so gnadenlos geilen Hits, wie z.B. "Anymore" auf der letzten Scheibe, einen Rückwärtsgang einlegt, ist Daddy nicht klar. Liegt es so sehr am neuen Sänger JOHAN FAHLBERG, dem alten Schweden? Naja, Einfluss eines neuen Besens soll ja gut sein, aber wieso wischt dann die gesamte Band gleich den Power der letzten Scheibe weg?
Keine Angst, so streng will ich nicht sein: Die Scheibe ist definitiv eine JH und ich bin weiß Gott kein JH-Experte, kann aber von meinem Tadel nicht hinwegkommen. Es fehlt nicht nur an Power, sondern auch ein wenig an Knallern. Rauf und runter kein einziger richtiger Reisser zu erkennen, auch wenn ein paar Songs versuchen, mehr Strom zu versprühen... Und was bitte soll die Coverversion "Paid my dues" von ANASTACIA, in der gerade mal der zweite erhöhte Teil schockt? Nanana.

Papa Horrace hat gesprochen: der eigentlich gute Rundling abzüglich der vermissten Hits, der Power und der Coverversion gibt eben keine satte 3 mehr. Ein richtiger JH-Fan kommt dennoch auf seine Kosten.

Da kann ich nur sagen: Bessert euch sonst gibt es Hausarrest. :zwinker:

Note: 3.5
Horrace


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