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Iron Savior - Rise Of The Hero - Review
Nachdem “Piet Sielck” und seine Jungs von “Iron Savior” nach längerer Abstinenz 2011 mit “The Landing” wieder auf der Bildfläche erschienen, hoffte ich insgeheim, dass sie endlich mal aus dem Schatten von Truppen, wie “Gamma Ray” und deren mehr heraustreten könnten.
Hatten sie doch schon immer qualitativ hochwertiges Material zu bieten, reichte es jedoch irgendwie nie, so richtig auf sich aufmerksam zu machen.

Wenn sich dies mit ihrem nun erschienenen neuen Album „Rise Of The Hero“ wieder nicht ändert, dann weiß ich auch nicht.
Bietet es doch vor allem wieder alles was der geneigte Fan von „Iron Savior“ erwartet.
Und ich möchte sagen, vielleicht sogar noch viel mehr, denn für mich ist dieser Longplayer mit einer der besten, den ich je von den Hamburger Jungs gehört hab.
Schon der Opener „Last Hero“, dem das Intro „Ascendence“ vorher geht, bestärkt mich in der These, es hier wieder mit erstklassigen Songs zu tun zu haben und das ändert sich beim Hören von weiteren Glanzstücken, wie „Burning Heart“, „Dragon King“, „Firestorm“, oder der Halbballade „The Demon“ auch nicht.
Das Grundprinzip von einhämmernden Refrains, die mit satten Chören noch mehr Wiedererkennungswert haben wurde selbstredend weitergeführt, da die Band nun mal immer dafür bekannt waren.
Dies soll nun aber keine Kritik an der Band sein, denn stillgestanden sind sie sicherlich nicht.
Dafür ist das neue Material einfach zu gut.
Den einzigsten Kritikpunkt könnte evtl. die Coverversion von „Mando Diao’s“ „Dance With Somebody“ bei den Fans und Hörern hervorrufen.
Hebt es sich doch sehr vom restlichen ab, hat es jedoch trotzdem seinen eigenen Charme, um vor den prüfenden Ohren der Kritiker bestehen zu können.
Ich finde die Coververion auf alle Fälle interessant, doch muss ich gestehen, dass ich im Endeffekt, Songs wie „From Far Beyond Time“ und „Fire On The Mountain“, dann doch etwas mehr bevorzuge.

„Piet Sielck“ und seine Mannen haben mit „Rise Of The Hero“ mal eben die Messlatte extrem hoch gelegt, sodass ich jetzt schon gespannt darauf bin, wer die Hürde in diesem Genre denn nimmt und an die Qualität von „Iron Savior“ im Jahre 2014 herankommt.

Note: 1,5

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