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Grave Digger - Clash Of The Gods - Review
Wenn der Ausdruck “Teutonen Stahl” fällt, kommt einem unweigerlich die Metal Institution “Grave Digger” in den Sinn, die schon seit Jahrzehnten ihr Unwesen in der Welt des Heavy Metal treiben.
Nun sind sie mit ihrem neusten Werk „Clash Of The Gods“ zurück um der Welt erneut zu zeigen wie energiegeladen die Jungs nach all der Zeit in diesem Busyness immer noch sind.
Und dass man dies für bahre Münze nehmen kann, beweist das neue Material allemal.

Apropos Münze!
Wenn man sich etwas mit den alten Mythen auskennt, dann dürfte bekannt sein, dass man zur Überfahrt in die Unterwelt über den Fluss „Styx“ dem Fährmann „Charon“ eine Münze in seine knochige Hand legen muss.
Mit eben diesem „Charon“ beginnt die mythische Reise von „Clash Of the Gods“.
Eindrucksvoll von „Michael Rhein“, besser bekannt als „Das letzte Einhorn“, Sänger der Mittelalter Rocker „In Extremo“ vorgetragen, verbreitet es von Anfang an schon diese gewisse düstere Atmosphäre, bevor mit „God Of Terror“ die Stürme entfesselt werden, die mit Tracks wie „Hell Dog“, „Medusa“ und dem Titelstück „Clash Of The Gods“ immer stärker zu werden scheinen.
Auch mit den sehr knackigen Songs „Death Angel & The Grave Digger“ und „Walls Of Sorrow“ ändert sich daran nichts.
Erst mit „Call Of The Sirens“ kehrt so etwas wie Ruhe ein, obwohl man noch immer weit entfernt von einer Ballade wie „Yesterday“, oder „The Ballad Of Mary“ ist.
Eher würden mir hierfür ältere Vergleiche wie „The Curse Of Jacques“, oder „The Last Supper“ in den Sinn kommen, die ungefähr das ähnliche Tempo beinhalten und auch der nächste Song „Warriors Revenge“ kann absolut überzeugen und geht mit der abschließenden Hymne „Home At Last“ ganz klar so was von vorwärts, dass man sich schlussendlich eigentlich sicher sein kann, sein Geld in „Clash Of The Gods“ sehr gut angelegt zu haben.
Und auch für alle Freunde von Digi-Packs bzw. Limited Editions haben sich „Grave Digger“ wieder etwas einfallen lassen.
So bekommt man hier zusätzlich noch die Stücke „Saints Of Broken Souls“ welches mich vom Fleck weg begeisterte und „Home At Last“ in der deutschen Version geboten.
Also Value For Money!

Ich finde „Chris Boltendahl“ und seine Mannen haben mit „Clash of The Gods“ ein wirklich mehr als ansprechendes Album abgeliefert.
Mag es im direkten Vergleich mit Gottscheiben wie „Tunes Of War“ und „Knights Of The Cross“ zwar etwas abstinken, ist es aber letztendlich immer noch ein sehr gelungenes Werk geworden.
Von daher gilt es auf alle Fälle, sich das Album mal genauer zu verinnerlichen.

Note: 2 


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