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Liebe Metal-Gemeinde
Derzeit müsst Ihr leider ohne Bilder auf dieser Seite auskommen. Wir beschäftigen uns momentan mit dem Vorwurf, dass ein vor 9 Jahren gepostestes Bild in einem News-Artikel gegen das Urheberschutzgesetz verstößt.
Da sich auf Heavy-Metal-Heaven.de tausende von Bildern verstecken die wir von Bands, Labeln, Promo-Agenturen und Veranstalter zugeschickt bekommen haben, ist praktisch jedes Bild gefährdet, diesen Vorwürfen ausgesetzt zu werden.
Von daher fiel die Entscheidung ALLE Bilder vom Server zu löschen.
Wir hoffen natürlich, dass sich die Sachlage bald aufklären wird. Dann kommen auch die Bilder wieder...
Aber hier kann man jetzt schön sehen wie das Internet aussehen würde, wenn auch das letzte Bild abgemahnt wurde.
Wir hoffen auf euer Verständnis.
Euer HMH-Team
01.03.2025
Global Bleeding Party 25.02.2006 Stuttgart-Bad Cannstatt Jugendhaus Anna |
Somit ging es also verspätet mit der Berliner Trashcore-Band KATYUSHA los. Ich vermute mal das war Euer erster Gig, noch'n bisschen üben und dann klappt's beim nächstem Mal besser Thrashig war's auf alle Fälle ![]() Die Brutal Death-Metaller ABRASIVE traten als Trio an, was der Spielfreude jedoch keinen Abbruch tat. ![]() Mit MIGHT OF LILITH wurde anschliessend dem Melodischen Blackmetal gefrönt. ![]() Bei CODE OF HONOUR kam dann auch die Kopfnicker-Fraktion auf Ihre Kosten. ![]() Dark Blackmetal mit DARK WIRE ![]() 31 DIES versuchten die ausgepumte Menge mit Ihrem Death 'n Roll noch mal zu motivieren. ![]() Die Bands zeichneten sich durchweg durch eine unheimliche Power aus. Ihr könnt Euch auf den jeweiligen Homepages selbst einen Eindruck über die Jungs (und Mädels) verschaffen. Ein BIG THX geht an MIG und CREW (inner circle) die solch ein Festival veranstalten und den Underground supporten cu Harry Bericht Toralf: Global Bleeding Party 25.02.06 Stuttgart-Bad Cannstatt, JH Anna Ausgerechnet die zwei Redaktions-Opis wurden nach Cannstatt ins Jugendhaus zu einem Death-Metal-Festival bestellt. Abfahrt zu einer Zeit, zu der andere am Samstagnachmittag gerade mal Kaffee trinken. Der Empfang war sehr freundlich und der Veranstalter von der HMC Blood Crew gab uns die ersten Vorabinfos. Diese haben in Zusammenarbeit mit den Stuttgarter Thrashern von "Psychotron" eine sehr ordentlich Veranstaltung auf die Beine gestellt, die in Zukunft auch wiederholt werden soll. Die erste Band begann dann erst mit reichlich Verspätung. Warum? Die Jungs aus Berlin wurden am Bahnhof von der Polizei gefilzt. Na prima, wieder mal ein Klischee am Leben erhalten. Ihre Version von Trashcore war dann auch sehr Trashig und sehr Underground. Der Moderator der Party nahm es mit Humor und verabschiedete die Hauptstädter mit einem Augenzwinkern "kann ja nur besser werden!". Die Stuttgarter "Abrasive" waren da schon technisch versierter. Ihr moderner Brutalo-Death mit mächtig Blast-Beat Attacken föhnte schon mächtig die Matten. Der Konzertraum wurde langsam voller, doch das Publikum war noch etwas zurückhaltend. Erst bei "Might of Lilith", die Abräumer des Abends war die Hütte mit ca. 100 Leuten gut gefüllt und in Stimmung. Ihr melodischer Blackmetal kam sehr gut beim Publikum an. Das Set war abwechslungsreich und ohne große Ausfälle. Vor allem die virtuose Gitarrenarbeit von Wolfgang Nillies machte die Songs interessant. Nur Schade, dass die ebenfalls sehr gute Keyboarderin Anna Leis, optisch wie soundtechnisch, ziemlich unterging. Nach einer kurzen Sauerstoffdusche vor der Tür des gut besuchten Jugendhauses, "Code of Honour". Die Nordlichter aus Hildesheim freuten sich über den herzlichen Empfang und die technische Unterstützung der Stuttgarter Bands. Ihr Sänger war wohl etwas von der Rolle, lies das Mikro fallen und kämpfte mit einer schleimigen Erkältung. Dabei lies er das Publikum nicht im unklaren darüber und rotzte gelegentlich auf den Boden - "Okay ich würde auch nicht näher kommen, wenn da alles vollgerotzt ist". Musikalisch waren die Jungs meine Favoriten, straighter Deathmetal ohne viel Blastbeats aber mit einer großen Portion Thrash und Hardcore. Die Kopfnicker-Fraktion war nicht sehr groß, aber vorhanden. Schade, dass viele Fans sich nur für die eigene Band interessierten. Der Konzertraum war nur noch halb gefüllt. Die Backnanger "Dark Wire" kamen noch auf ein kleines Zwischenhoch da ihr melodischer Darkmetal mit viel Keyboard beim Publikum wieder besser ankam. Doch die Ermüdungserscheinungen machten sich bemerkbar. An einem Abend sechs Bands ist dann doch ein bisschen viel und es hilft den Bands auch nicht, wenn dann, wie bei "31 Dies" kaum noch Leute da sind. Die Band störte sich nicht weiter drum und spielte Ihren powervollen Death'n'Roll sehr routiniert und frisch auf. Ein gelungener Abend, aber nach der dritten Cola mag ich dann nicht mehr... C U in Hell. Toralf |
26.02.2006, 11:20 by Harry |
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