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Freezeebee - Guitars Of Doom + Rarities EP - Review
Eigentlich gibt es die Band „Freezebee“ aus Frankfurt als solche schon seit dem Jahre 2009 nicht mehr.
Allerdings sind alle Mitglieder (bis auf den Gitarristen „Nicolas Flores“) unter neuem Namen („Peoples Temper“) wieder aktiv.
Warum und ob nun alle 5 Alben aus der „Freezebee“ Diskografie noch einmal veröffentlicht werden, entzieht sich bisher meiner Kenntnis.
Fakt ist aber, dass mir nun eine Neuversion zumindest eines Werks der Jungs aus eben diesem Backkatalog vorliegt.
Genauer gesagt handelt es sich um „Guitars Of Doom“, welches seinerzeit recht gute Resonanzen bekam.

Den Stil von „Freezeebee“ zu beschreiben, ist gar nicht so einfach, denn sowohl von punkigen Passagen, als auch Stoner Rock und noch einigen Elementen mehr findet man auf „Guitars Of Doom“ so einiges was dem Sound sehr gut zu Gesicht steht.
Einzig der im Titel eingeflochtene Stil, ist auf dem Album absolut nicht zu finden, was besonders für Freunde von alten „Black Sabbath“ und „Candlemass“ wichtig sein dürfte.
Schließlich kauft niemand gerne die Katze im Sack.
Die Songs im Einzelnen wissen jedoch ohne Zweifel zu kicken, denn mit den tief herunter gestimmten Gitarren und den absolut nicht mal einfach so dahin geklatschten Stücken hinterlassen sie bleibenden Eindruck beim Hörer.
Bereits der Einstiegssong und Titeltrack „Guitars Of Doom“ macht das sehr deutlich.
Auf einzelne Songs werde ich bewusst nicht eingehen, da ich sonst bis zum Sankt Nimmerleinstag dasitzen und schreiben würde, wenn ich jeden Titel auseinanderpflücken würde.
Fest steht aber, dass die Jungs mit ihren Alben weit weg von irgendwelcher Radiomucke, die gähnend langweilig aus den Lautsprechern trieft sind und einige Möchtegern Musiker recht blass aussehen lassen.
Als kleines Schmankerl gibt es zusätzlich noch ein exklusiver Silberling mit dem Namen „Rarities EP“, der sowohl einen bisher unveröffentlichten Song „Sexuality“, als auch 6 Coversongs von so bekannten Acts wie „Uriah Heep“, „Tankard“, „Pantera“ und deren mehr.

Die Jungs aus Frankfurt zeigen mit „Guitars Of Doom“, dass auch sperriges Material sehr wohl seine Reize haben kann und wer bei die oben genannten Styles seinen Servus drunter setzen kann, der wird sich sicherlich mit den Songs von „Freezeebee“ identifizieren können.
Einfach mal anchecken!

Note: 2,5 


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