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Epica - Requiem For The Indifferent - Review
Das Jahr 2012 scheint es wirklich gut mit den Anhängern des Symphonic Metal zu meinen, denn mit „Requiem For The Indifferent“, dem neuen Werk dem holländischen Sextett „Epica“, wird ein weiteres Juwel dieses Genres auf die wartende Musikschar losgelassen.
Dabei schließt das neue Werk nahtlos an den Vorgänger „Design Your Universe“ an was vor allem auch die Qualität angeht.

Ihrem Stil treu geblieben, frönen Sängerin „Simone Simons“ und ihre Jungs also noch immer dem mit bombastischen Chören und orchestral ausuferndem Material.
Was jedoch auffällt, sind die etwas zurückgefahrenen Growls von „Mark Jansen“, daß dem gesamten Werk gar nicht so schlecht zu Gesicht steht wie ich zuerst vermutete.
Um noch einmal auf „Mark Jansen“ zurückzukommen.
Sein Songwriting ist wohl zum besten zu zählen was in der heutigen Zeit durch die Szene geistert.
Seiner eigenen Aussage zufolge sieht er das neue Werk als die „große Schwester“ der Vorgängerscheibe, da ihnen der Stil von „Design Your Universe“ sehr gefallen hat und diese Richtung beibehalten wollten.
Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen, denn seine Aussage trifft es wahrlich wie die Faust aufs Auge.
Freunde und Fans der Band werden also zweifellos ihre wahre Freude beim Hören von solch erstklassigen Songs wie dem Opener des Epos „Monopoly Of Truth“, dem langsam getragenen „Delirium“, oder auch dem von wunderschönen Chören veredelten „Deep Water Horizon“, sowie nicht zuletzt meinem heimlichen Favoriten „Avalanche“ haben.
Jeder einzelne Track auf „Requiem Of The Indifferent“ sucht seinesgleichen und macht das Gesamtpaket so stimmig.

Wie man es von „Epica“ gewohnt ist, kann man auch dieses Album nicht als leichte Kost sehen und genau das macht die Musik der Band aus.
Wenn man selbst nach dem zehnten Durchlauf noch etwas neues heraus hört, ist dies der Beweis für die Qualität und Kreativität, die wir an „Epica“ so schätzen.
Ein wahres Juwel im Symphonic Metal und beileibe schwer zu toppen.

Note: 1,5












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