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Destruction - Under Attack - Review

Destruction - Under Attack33 Jahre nach ihrer Gründung, tritt die Band immer noch Ärsche vom allerfeinsten!
Keine Kompromisse, sondern das Pedal voll durchgetreten und ab auf die Brotluke.
Destruction im Jahr 2016, ein totaler Overkill.

 

Nach all den Jahren verstehen es Destruction, den Hörer immer noch total zu begeistern.
Ihre kompositorischen Fähigkeiten sind im Jahr 2016 perfektioniert.
Ein Thrash Metal Mutterschiff sozusagen.

 

Ein Sturm zieht auf...................!

 

Mit einem Intro wird der Opener und gleichzeitig das Titelstück „Under Attack“ eingeläutet.
Ein Riff Gewitter nach dem anderen, lässt den Hörer kaum Atmen.
Aggressiver und spielfreudiger Thrash Metal, der voller Wucht auf dich als Fan zukommt.

„Generation Nevermore“, und „Dethroned“ sind absolute Killer.
Rasiermesser scharfe Songs aus dem Schlund der Hölle.

Was willst du noch Metalhead?
Einer Abrissbirne gleich, sind die neuen Songs von Destruction.

Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Panikattacken durchfahren den Körper gleichzeitig beim Hören.
Die Regler nach oben und lauter, jetzt!!!

 

„Getting Used To The Evil“ läuft total lässig an, um sich zunächst zu einem Midtempo Monster zu entwickeln.
Schmier's Stimme wirkt darin insgesamt reifer und kräftiger.
Das Tempo wird in der Mitte etwas erhöht und die Doublebasses werden dominanter.
Alles in allem, ein geniales Stück Thrash Metal.

 

„Pathogenic“ geht sofort in die Vollen.
Thrash wie er sein muss.
Schnell, brachial und kompromisslos!

„Elegant Pics“, „Second To None“ und „Stand Up For What You Deliver“ sind Titel die pure Energie übertragen.
Riffgewitter sowie Doublebass Salven, die ihres gleichen suchen!

Man kann sicherlich behaupten, dass Destruction hier ein Langeisen gezaubert haben, dass im Jahr 2016 seine volle Beachtung finden wird.

Schnörkelloser und Zeitloser Thrash Metal, ist die perfekte Bezeichnung hierfür!

 

„Conductor Of The Void“ unterstreicht das eben geschriebene.
Man gönnt sich keine Pause und zeigt dem Hörer was es heißt Thrash Metal zu Leben.
“Auf die Zwölf ihr Penner“ höre ich deutlich im Hintergrund von Schmier's Stimme!

 

Den Abschluss macht „Stigmatized“.
Kein einziger Lückenfüller am Start.
Nur knackige und frische Nummern.
Das Album ist definitiv genial geworden.

 

Fazit: Dieses Thrash Album ist jetzt schon Kult.
Destruction im Jahr 2016, nach 33 Jahren voll auf Fahrt.

Kaufen, Hören, Bangen!

 

Note 1

 




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