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Death SS - Resurrection - Review
Zugegeben schüren die Italiener von “Death SS” mit ihrem Bandnamen so manche falsche Vermutungen.
Mit rechter Gesinnung haben die Jungs so gar nichts am Hut.
Vielmehr regiert bei dieser Band der Horror Metal und das schon seit Jahren, denn um Jungspunde handelt es sich hier sicherlich nicht mehr.

Mit ihrem neuen Album „Resurrection“ ließen sie sich wahrlich lange Zeit, denn nicht weniger, als 7 lange Jahre zogen seit ihrem letzten Studioalbum „The 7th Seal“ ins Land.
Doch was sich nicht verändert hat, ist zum Einen die Verkleidung, bei der wohl jeder für sich selbst beurteilen sollte, ob dies nun gruselig ist, oder nicht und zum Anderen ihr musikalischer Stil, der bis auf den Anfang des Albums doch sehr mit dem verbunden zu sein scheint, was man bisher von ihnen hören durfte.
Besagter Anfang geht nämlich in eine eher Industial angehauchte Ecke.
Doch keine Sorge, denn schon nach sehr kurzer Zeit bekommt man mit „Revived“ die volle Breitseite ab und man ist wieder voll in seinem Element.
Der Hörer bekommt hier in der Tat eine ganze Menge für sein Geld geboten.
Von genialen Gitarrenriffs, über Horrorsounds, die Einen das Blut in den Adern gefrieren lassen, bis hin zu Ohrwürmern, vor denen selbst die Gruselschocker von „Lordi“ in Ehrfurcht erstarren würden.
Beweise hierfür gibt es von meiner Seite aus mit den übermächtigen Brettern „Dionysus“ und „Star In Sight“.
Für mich sind diese beiden Songs absolute Vorzeigestücke, wenn es darum geht, die Band einem Unwissenden schmackhaft zu machen.
Doch auch der Rest ist mehr als respektabel, denn „Death SS“ sorgen dafür, dass dem Hörer keine Zeit zum Luft holen bleibt und er eine permanente Gänsehaut haben wird.
Der Horror regiert also immer noch in all seinen Facetten, so wie es jeher bei den Jungs Brauch war.

Wer nun Lust auf eine ordentliche Packung Grusel, verpackt in sehr ansehnlichem Heavy Metal, der teilweise Oldschool und manchmal sehr modern daherkommt bekommen hat, der sollte sich „Resurrection“ mal genauer anhören.
Für mich ein absolutes Sahnestück der Italiener, die somit mal schnell bewiesen haben, dass man dieses Genre nicht nur auf Bands, wie „Lordi“ dezimieren muss.

Note: 2



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