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Corroded - State of Disgrace - Review
Der Zufall hat dafür gesorgt dass ich mich mit dem letzten Album von Corroded auseinandersetzen durfte.
Um es vorweg zu sagen: Welch ein geiles Album!!

Kaum war es im Player stand ich in Gedanken schon auf einem Festivalgelände und wusste ….diese Band rockt.
Die Sonne auf der Haut, der Geruch von Bratwurst und Bier in der Luft, durch die Corroded in ehrlicher und vor allem authentischer Art und Weise begeistern.

Nach einem Akustik Intro startet das Album schon gleich mit dem meiner Meinung nach  besten Stück „Let them hate as long as they fear“.
Vor allem der Gesang, in seiner komplexen Emotionalität nimmt einen sofort in den Bann.
Der Sound treibt und die Gitarren reißen einen sofort mit. Prost!
Aber wer denkt es wird weniger an Qualität hat sich getäuscht.
Mit den nächsten beiden Songs betreten die Schweden unterschiedliche musikalische Pfade ohne dabei gekünstelt oder gar kitschig zu werden.
Genau das ist ihre Stärke.
Man nimmt ihnen zu jeder Zeit ab das sie voll hinter dem stehen was sie tun und dabei einen unheimlichen Spaß haben ohne sich  einer Masse und deren Gunst verbiegen zu müssen.
Mit dem fünften Stück „Uncommon Sense“ schlagen die fünf einen moderneren etwas ruhigeren Pfad ein der aber in sich gut strukturiert ist und sofort ins Ohr geht. Selbst der Einsatz einer Sitar wirkt dabei niemals deplatziert.
Es ist ein in sich abgerundetes Stück mit Tiefe und Seele.
“I am the God“ hat mich leicht an Five Finger Death Punch erinnert, nur das hier der Stil weicher ist aber nicht weniger ergreifend.
Ein sehr starker Stück, vielleicht das zweite Highlight.
Mit “Dirt“ und “As I am“ wandeln Corroded plötzlich in einer Industrial lastigen Schiene, die aber auch hier glaubwürdig ist und super funktioniert.
Mit  „Clean my Guns“ nimmt die Band wieder Fahrt und liefert mit dem letzten Song einen genialen Abschluss für ein wirklich tolles Album ab.

Was soll man insgesamt zu meinem Review Debut sagen. Danke Danke Danke!!!
Die Schweden haben auf Ganzer Linie überzeugt.
Musik soll Spaß machen und dieses Album macht es auf jeden Fall.
Ich bin mal gespannt wie sie sich Live anhören werden.
Nicht umsonst sind sie neben Airbourne getourt.
Fragt sich nur wer beim nächsten Aufeinandertreffen der Top Act sein soll……

Note: 1,5



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