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Children of Bodom - I Worship Chaos - Review

Children of Bodom beehren die Fans mit einem neuen Langeisen: „I Worship Chaos“ !

Dank bisher acht Studioalben haben sich Alexi Laiho und Co. in den Gehörgängen einer ganzen Generation festgesetzt.

 

Gleich einmal vorne weg.

Generell geben sich „CHILDREN OF BODOM“ eine ganze Ecke härter, als auf ihren vorigen vier Alben.

Das zeigt sich an solchen Songs wie dem namensgebenden "I Worship Chaos". Durchdachte Gitarrenriffs in Kombination mit einem rasenden Schlagzeug und kräftigen Shouts machen "I Worship Chaos" zu einem Highlight der CD.

Sonst wird das übliche Gefrickel geboten, die Songs entziehen sich zu sehr und zu lange dem Zugriff des Hörers, wie ich finde.

Das hat alles viel Niveau und wer wie „CHILDREN OF BODOM“ eine ordentliche Fanbase im Rücken hat, kann sich auch darauf verlassen, dass die Zielgruppe der Musik entsprechend genug Zeit einräumt.

Man tritt der Band sicher nicht zu nahe, wenn man behauptet, mit “I Worship Chaos” wäre der Durchbruch nicht so ohne weiteres gelungen.

Wem der Gesang von Laiho noch nie geheuer, Rhythmen und Songs zu hektisch waren oder etwa von integrierten Keyboards aufgerollte Fingernägel bekommt, den werden die Nordmänner auch mit dem neuen Album nicht bekehren können, auf alle anderen wartet eine Death „fuckin“ Fist!

 

Knackig, rasant und erwachsen, so dürfte man kurz und schmerzlos das neue „CHILDREN OF BODOM“ Album benennen.

 

Note 3

 




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