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Breaking the day - Survived by none - Review
Die sechs jungen Briten aus der Grafschaft Kent haben nach einer EP im Jahre 2010 nun ihr erstes Album veröffentlicht.

Los gehts mit einem eine Minute dauerenden Geräusch, dass als Intro kaum als Song bezeichnet werden dürfte.
Danach geht es mit The streets will rain with blood tonight durch eine 11 Titel anhaltende Reise voller Finsternis, Beklemmung, Angst und der ganzen Palette an negativen Emotionen.
Auch wenn das Ganze wirklich gut produziert und technisch anspruchsvoll umgesetzt ist, klingen die meisten Songs doch irgendwie monoton.
Spätestens beim fünften Titel möchte sich Otto-Normal-Metalhörer nur einfach den berühmten Strick kaufen und sich mitsamt der Scheibe hinter den Zug werfen. So sehr ich jeglichen Musikstil respektiere, so finde ich die Frage spannend, was Leute dazu bewegt, sich mit solch quälend depressiven Nummern über einen längeren Zeitraum zu malträtieren.
Trotzdem sind kompromisslose Stimmungstöter der Marke Hours, Pretty girls make graves oder A murder of crows (fiese growls) von zugegeben emotionaler Intensität geprägt.

Summa sumarum eine Scheibe, die nur beinharte Vertreter des Genres in ihren Besitz bringen werden.
Diese allerdings werden ihre wahre Freude (?) an dem Erstling der Jungs von der Insel haben.
Allen Anderen kann man höchstens zum Reinhören raten, wenn man gerade seine fiesen Gedanken bezüglich des Chef oder der Schwiegermutter intensivieren möchte.

Note 3

by pedrito


Review Hellfire-Franky:

BREAKING THE DAY ist eine sechsköpfige Band aus dem schönen Chatham (Grafschaft Kent), die sich im Jahr 2007 zusammengefunden hat.
Die Briten veröffentlichen nach einer EP im Jahr 2010 nun mit "Survived By None" ihren ersten Silberling.

Hier rollen 56 Minuten Hardcore mit grind Einflüssen auf den Hörer zu.
Druckvoll Produziert und musikalisch nicht ganz ausgereift sind meine ersten Eindrücke.
Es ist noch Luft nach oben!Die Songs sind definitiv teilweise zu lang.
Kürzer und knackiger ist in diesem Bereich innovativer.

Teilweise kommt es wie progressiver Black Metal um die Ecke.
Ich denke nicht das selbiger Beabsichtigt war.

Der letzte Schliff und die Atmosphäre für diesen Hardcore mit Grind Einflüssen fehlt letztendlich. Nichts destotrotz, dürft ihr hier ein Ohr riskieren……………

 Note 3



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