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Blutengel - Omen - Review
Seitdem sie 1998 auf der schwarzen Bildfläche erschienen, sind “Blutengel” eigentlich nicht mehr aus der Musikwelt wegzudenken.
Waren sie anfangs noch vornehmlich in der dunklen Szene vorzufinden, bewegten sie spätestens seit ihrem letzten Werk „Monument“, welches einen beachtlichen Erfolg zu verzeichnen weiß, auch die Gemüter eines breiteren Publikums.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass ihr nun veröffentlichtes Album „Omen“ mit großer Spannung erwartet wurde.

Geboten wird auch auf „Omen“ wieder extrem mitreißenden Dark Pop, der die Massen tanzen lässt.
Während der Opener und erste Single Auskopplung „Sing“ noch mit einem eher stampfenden Marschunterton daherkommt, bietet „The Siren“ alles was man sich als Tanzwütiger wünscht.
Auch diesmal verfolgen „Chris Pohl“ und „Ulrike Goldmann“ wieder das Prinzip der Unterteilung zwischen Stücken in deutscher – und englischer Sprache, das in der Vergangenheit schon vortrefflich funktionierte.
So sind mit „Wir sind was wir sind“, „Dein Gott“, „Der Regen fällt“, „Ich bin das Feuer“ und „Asche zu Asche“ unter den insgesamt 16 Songs (auf das reguläre Album bezogen) zwar nicht gerade viel mit deutschen Lyrics eingebunden worden, doch diese Stücke sind dafür allesamt absolute Volltreffer und auch die restlichen Tracks können überzeugen, auch wenn ich nicht alle sofort ins Herz geschlossen habe.
Mit der Zeit wirken sie immer mehr!
Auf der Bonus CD ist mit „Am Abgrund“ ein weiterer Song mit deutschem Text zu finden und wie nicht anders zu erwarten, kann auch dieser vor meiner teils kritischen Sichtweise bestehen.
Wenn man mal von den beiden Remixen von „Fire In The Distance“ und „Asche zu Asche“, die aber wohlgemerkt sehr ordentlich daherkommen absieht, bekommt man auch auf der zusätzlichen CD noch einmal neue Stücke geboten.
Selbst das von der Single „Sing“ bekannte „Starkeeper“, welches man dort als Single Edit drauf packte, findet sich hier wieder.
Diesmal jedoch in der Album Version.
Value For Money trifft es hier sicherlich sehr gut!

Mein Fazit von „Omen“ fällt im Endeffekt so aus, dass ich mir selbst eingestehen muss, dass mir der Vorgänger „Monument“ zwar eine Spur besser gefallen hat, doch was „Blutengel“ hier veröffentlicht haben, ist unterm Strich erneut nicht von dier Welt und auch die Auswahl der einzelnen Editionen spricht für sich.
Denn sowohl das reguläre Album, als auch die Version mit der Bonus CD machen hier absolut Sinn.
Zusätzlich kann sich der geneigte Fan auch über eine limitierte Edel Fan-Box erfreuen, die neben der Doppel-CD noch die exklusive Akustik-CD „“Dark & Pure Vol.2“, ein A5 Booklet mit allen Texten enthält, sowie 5 exklusive Kunstdrucke von gemalten „Blutengel“ Portraits enthält.
Somit darf man sich also die Frage stellen, ob man nun die Qual der Wahl hat, oder nicht.

Note: 2



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