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Battleroar - Blood of legends - Review
Der Urlaub in Griechenland ist beendet. Die geduldig ertragene klagende und melancholische Urlaubs-Begleitmusik auch. Das kann doch nicht alles sein, was der Grieche musikalisch drauf hat? Und so ist es! Battleroar beweisen das Gegenteil.

13 Jahre ist die Band schon aktiv. Blood of legends ist ihr viertes Album, das nach einer 6-jährigen Veröffentlichungs- pause, einhergehend mit mehreren Umbesetzungen, einge-spielt wurde. Sollten sie diese Zeit genutzt haben, Ideen für das vorliegende Album zu sammeln: die lange Vorbereitung hat sich gelohnt !

Ein stimmungsvolles Intro mit Akustikgitarre und Geige begrüßt acht tolle Kompositionen, die mächtig abrocken. Stellvertretend seien "The swords are drown", das ordentlich auf die Tube drückt und das knapp 9-minütige "Valkyries above us", ein Leckerbissen für alle Kamelot-Fans, genannt. Reichlich Tempowechsel, Melodien satt, unterstützt durch geschickt eingestreutes, gefühlvolles Geigenspiel, lassen keine Langeweile aufkommen. Im Outro dann die stilvolle akustische Verabschiedung. nachdem die Helden das Irdische im Schlusssong in Richtung "Exile eternal" verlassen haben.

Der einzige Anlass zur Kritik ist leider der gelegentlich leicht knödelige Gesang, der von Gerrit Mutz, hauptamtlich in Diensten von Sacred Steel, beigesteuert wird. Aber bitte nicht falsch verstehen, das ist Klagen auf hohem Niveau.

Note: 2    



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