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Axehammer - Marching On - Review
Den wahren Metal Maniacs unter uns werden die amerikanischen “Axehammer” sicherlich etwas sagen, denn schließlich treiben sie schon seit 1981 ihr Unwesen in der Metalwelt und zugegeben dies auch eher im Underground was aber sicherlich nicht an dem Sound der Band liegt, denn die Qualität konnte sich schon immer hören lassen.
Auch ist es mir ein Rätsel wieso es solange dauerte bis im Jahre 1998 endlich wenigstens eine EP mit dem Namen “The Lord Of The Realm“ erschien, doch zumindest dauerte es „nur“ 8 Jahre, bis dann endlich ein Full Length Album auf den Markt kam.
Dieses mit „Windrider“ betitelte Eisen konnte schon bestens überzeugen was natürlich die Frage aufwarf, ob der Nachfolger in gleichem Maße begeistern konnte.

Was ich zumindest für mich ganz klar bejahen kann, denn selbst mit neuem Sänger, dem beeindruckenden „Kleber Mandrake“ können „Axehammer“ bestehen, ja sogar überzeugen und somit das neue Werk mit dem Namen „Marching On“ auf die Metalwelt loslassen.
Da ihr Frontmann „Bill Ramp“ aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, wurde der vakante Posten zumindest zu meiner vollen Zufriedenheit besetzt.
Leider folgte im Jahre 2010 eine viel schlimmere Tragödie, denn Bassist „Eric Hijort“ verstarb und hinterließ eine große Leere in den Herzen und in der Band.
Die galt es wieder zu füllen und genau das wurde mit „Patrick O’Brien“ auch gemacht.
Solchermaßen konnten sie nun angreifen und ich finde, das hört man auch aus Songs wie dem Auftakt „Walk Into the Fire“ und den Reißern „Midnight Train“, „Demon Killer“ und „Cemetary“, die übrigens alle 3 schon seit 2007 in ihrer Demo Version im weltweiten Netz herumgeistern und hier nun den endgültigen Schliff bekamen heraus.
Doch auch mit „Fire Away“ haben die Jungs einen amtlichen Kracher am Start, der wie so oft auf „Marching On“ durch die Vocals von „Kleber“ einen noch heftigeren Drive erfährt.
Überhaupt findet man auf dem neuen Silberling absolut keinen Ausfall.
Vielmehr ist man nach Ende des grandiosen Rausschmeißers „Flesh Machine“ gewillt, sich das Teil in seiner ganzen Härte und Qualität im oberen Bereich noch einmal anzuhören um ein weiteres Mal diesem geradlinigen Material andächtig zu lauschen.

Der Vorgänger „Windrider“ konnte mich ja wie oben bereits erwähnt, schon voll überzeugen und auch der Nachfolger „Marching On“ steht diesem in nichts nach.
Und mit den beiden (relativ gesehenen) Neuzugängen wird es „Axehammer“ hoffentlich gelingen im Musikbusyness den Erfolg zu erlangen, der ihnen ohne Frage schon seit den 80ern zusteht.
US Metal wie man ihn kennt und liebt!

Note: 2 


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