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Avatarium - The Girl With The Raven Mask - Review

Ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich mir seinerzeit ihr selbstbetiteltes Debüt, so wie die nachfolgende EP “All I Want” zu Gemüte geführt habe.
Weshalb es auch nicht wirklich verwunderlich sein dürfte, dass ich mit Spannung auf den zweiten Full-Length Hammer der Band Avatarium gewartet habe.
Nun ist das mit „The Girl With The Raven Mask“ endlich auf die Welt losgelassen worden und erneut kann man es kaum mit Worten beschreiben was da auf einen hereinbricht.
Ich versuche trotzdem mal, es in Worte zu fassen.

 

Zuerst einmal werde ich jedoch aus meinen herzzerreißend schwermütigen Träume, die ich mit dieser fantastischen Band verbinde herausgerissen, denn der einleitende Titelsong dürfte so ziemlich das schnellste Stück sein, das Avatarium je auf Platte, bzw CD gebannt haben.
Doch was soll ich sagen?!
Auch mit dieser Geschwindigkeit kommen sie sichtlich perfekt klar.
Und schon bin ich wieder ergriffen von Leif Edling und seiner Mannschaft.
Sie schaffen es einfach immer wieder, mich fassungslos zurück zu lassen.
Nach diesem Ausflug in neue Gefilde kommt mit „The January Sea“ jedoch das zurück, wovon ich seit der Veröffentlichung der bereits erwähnten EP „All I Want“ geträumt habe.
Herrlich schwer daher schleifende Songs mit Gänsehaut verschaffenden Gitarrenriffs, sowie einem Keyboard-Teppich, der sich in Hammond-Orgel verdächtigen Wogen wie ein schwarzes Tuch auf das gesamte Werk zu legen scheint und nur durch die faszinierende Stimme von Jennie-Ann Smith durchstochen werden kann.
Ich könnte wahrlich zu jedem einzelnen Titel ein Loblied singen, doch verweise ich lieber ausdrücklich darauf, dass der geneigte Fan dieser Art von Musik auf keinen Fall an göttlichen Klängen der Marke „Pearls And Coffins“, „Ghostlight“, oder „The Master Thief“ verbeikommt.
Also gebt euch doch einfach diesem Album hin, denn ihr werdet ergriffen sein davon, was diese Band auch diesmal wieder aus dem Hut gezaubert hat.

 

Avatarium bleiben für mich eine der besten dieses Genres, denn sie wissen genau wie man die Fans dieser Musik zu fesseln vermag.
Das Mysterim Avatarium bleibt also weiter bestehen!

 

Note: 1

 




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