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Audiovision - The Calling - Review
Hmm... vielleicht hätte ich diese CD vor DIVINEFIRE anhören sollen... Keine Sorge, es darf weiter gelesen werden. Ich werde das Album nicht zerreissen. Und doch bleibt in meinen Gehörgängen nicht so viel hängen, wie bei DIVINEFIRE's "Glory thy name". Wieso ich die beiden Alben so genau miteinander vergleiche? Nun, Bandleader und Sänger Christian Rivel (NARNIA) zeichnet sich für beide Outputs verantwortlich, die auch noch zeitgleich auf den Markt kommen. Die beiden Bands wurden von ihm ins Leben gerufen, um die Zeit zwischen den NARNIA-Alben zu überbrücken.
"The Calling" ist insgesamt etwas schwerer zu verdauen. Vielleicht hat dies den Vorteil, dass das Album mit der Zeit vieleicht noch wächst. Nach dem zweiten Hör-Durchgang ist dies zumindest Ansatz weise bei mir der Fall.
Die Songs sind mehr "Heavy Metal" als "Power- oder Epic-Metal". Soll heissen, sie kommen mit weniger Bombast und klassischen Einflüssen aus. Echter Metal eben. Kraftvoll und mit Power vorgetragen, aber eben irgendwie nichts besonderes, ohne jedoch auch wirklich schlecht zu sein. Zumindest das Line-Up lässt schon auf einges schließen, als da wären Lars Chriss (guit. - LIONS SHARE), Thomas Broman (drums - GLENN HUGHES), Mikael Höglund (bass - THUNDER), sowie einigen Gästen wie Tony Franklin (bass - BLUE MURDER), Bruce Kulick (guit. - KISS), Mic Micaeli (key. - EUROPE), Jeff Scott Soto (voc. - TALISMAN), Mattias Eklundh (guit. - FREAK KITCHEN) und Eric Clayton (voc. - SAVIOUR MACHINE). Jetzt höre ich mir "The Calling" noch ein paar Mal durch und warte, bis es richtig zündet...
Note 3
Holger


Und ich habe es andersrum getan?!
Nein, eher unabsichtlich habe ich mir aufgrund des alphabetischen Ordnungsdrangs :zwinker: diese CD zuerst reingezogen. Tja und was soll ich sagen? Eine CD, die von Anfang bis Ende bei mir ein Frohlocken hervorruft, gibt es wenige. Diese hier hat mich sofort zum Aufdrehen des Lautstärkepegels angeregt und mich nicht mal beim Cover von THE SWEET "Love is like oxygen" angepisst. Nein, eines meiner Liebslingslieder so nett zu covern (was ich eigentlich immer überflüssig finde), das ich es fast dem Original bevorzuge... gut!
Hinzu kommt, das ich den Gesang liebe und mich den Refrains hingezogen fühle (lechz). was mir jetzt sicher Ärger mit den restlichen Redaktueren einbringt :zwinker:, aber was soll's. In der heutigen überschwemmten Zeit auf jeden Fall ein Album, das bei mir durchgängig hängen bleibt.
Note: 1,5
Totte


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