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Arrayan Path -lV Stigmata - Review
Auch wenn Zypern nicht die absolute Hochburg des Heavy Metal ist, so kann die Insel doch mit einem echten Talent in diesem Genre aufwarten.
„Nicholas Leptos“, so sein Name scheint wohl in diesem Metier aufzugehen, denn man kann ihm zweifelsohne den Titel „Workaholic“ auf den leib schneidern.
Hatte er erst vor kurzer Zeit noch mit seiner Band „Astronomikon“ das Debür „Dark Gorgon Rising“ auf den Weg gebracht, so kommt er nun wenige Wochen später schon mit einer neuen Veröffentlichung seiner Hauptband „Arrayan Path“ ums Eck.

Wer nun jedoch glaubt, dass dies nachteilig zu sehen ist, da die Qualität evtl. darunter leiden könnte, der sieht sich beim Hören von „lV Stigmata“, so der Titel des neuen Longplayers, gewaltig im Irrtum, denn scheinbar kann der gute „Nicholas“ mit Druck sehr gut umgehen und beweist dies eindrucksvoll in Songs, wie z.B. „The Bible Bleeds“, „Stigmata“, oder auch „Pharaoh’s Wish“.
Überhaupt findet man auf diesem Album keine Fehlgriffe, was mich doch sehr ehrfürchtig werden lässt, denn mal ebenso nebenbei so ein Eisen aus dem Feuer zu holen und das obwohl das neue Werk seiner zweiten Band noch nicht mal richtige Betriebstemperatur hat, dazu gehört schon was.
Ausnahmslos jedes Stück kann begeistern und verweist auf die hohe Qualität dieses Musikers und seiner Mannschaft.
Mag der Hintergrund dieses Konzeptalbums mit seiner christlichen Ausrichtung zwar nicht gänzlich neu sein, so wissen die Lyrics jedoch zu überzeugen, da sie alles Andere als mal ebenso niedergeschrieben wurden.
So kann man sich also voll und ganz auf diesen Output versteifen und braucht keine Angst zu haben, sein Geld sinnlos zum Fenster hinaus geworfen zu haben.
Viel mehr kann es sehr gut sein, dass man sich danach dabei ertappt, den Einen oder Anderen Song den ganzen Tag über vor sich hinzuträllern, da sie nicht ohne einem gewissen Ohrwurm-Charakter daherkommen.

Somit kann die zypriotische Metalszene mit stolz auf „lV Stigmata“ verweisen und auch „Nicholas Leptos“ und seine Jungs dürfen sich auf die Schultern klopfen, denn das Album hat wirklich so einiges zu bieten, was den Hörer über längere Zeit beschäftigen kann.
Dann mal auf in die Läden und zieht euch dieses Teil rein.
Ihr werdet es nicht bereuen!

Note: 2





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