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Aeverium - Break Out - Review
Vor etwas mehr als einem Jahr veröffentlichten Aeverium mit „The Harvest EP“ eine Kostprobe auf das, was nun endlich veröffentlicht wird.
Sagte ich seinerzeit beim Hören der EP noch, dass ich mich immer wieder dabei erwische, dass ich mir mehr Songs von ihnen wünschen würde, so wird dieser Wunsch nun tatsächlich erfüllt und das in einem Umfang, der mir eine wohlige Gänsehaut verleiht.

Mit „Break Out“ hat die Band aus NRW ein Werk vorgelegt, welches sich im direkten Vergleich zu damals schon angepriesenen Bands der Marke Evanescence, Within Temptation und deren mehr in keinster Weise zu verstecken braucht.
Zwar ist ihr Stil, der sich irgendwo zwischen den eben erwähnten Kapellen, sowie auch Linkin Park, oder auch Disturbed bewegt, sicherlich nicht jedermanns Geschmack, doch meinen trifft er zu 100%.
Schon die Einführung in das Gesamtprodukt in Form des Titelsongs, macht klar mit wie viel Finesse an das Endergebnis herangegangen wurde.
Die teilsabgrundtiefen Shouts von Sänger Marcel Roemer, die sich perfekt mit den engelsgleichen Vocals seiner Gegenspielerin Aeva Maurelle abwechseln, bzw. im Einklang nebeneinander bewegen, sind alles andere als mal eben in das Material hinein gepresst um modern zu klingen.
Die Songs atmen und leben durch diese Symbiose von Gut und Böse, Licht und Schatten, sodass man sich den Tracks gar nicht entziehen kann.
Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich, dass man alle vier Songs der schon erwähnten EP, noch einmal zu Ehren kommen lässt.
Somit können alldiejenigen, die seinerzeit keine Möglichkeit hatten, an „The Harvest EP“ heranzukommen, nun diese in ihrer vollen Pracht auf „Break Out“ wiederfinden.
Unter neuen Stücken wie z.B. „Departed“, „Endless Space“, oder auch „The Other Side“ passen sie auch wunderbar dazwischen.
Somit wird aus diesem Produkt ein gelungener Rundumschlag!
Wer sich über den grandiosen Sound dieses Longplayers wundert, dem sei gesagt, dass Co-Produzent Sander Gommans (ex-After Forever) auch diesmal wieder seine Hände im Spiel hatte und auch die gute Amanda Somerville (Kiske/Somerville, Avantasia, Trillium) stand wie schon bei der EP wieder der Band mit ihrem Wissen zur Seite, während sich für das Mastering Jos Driessen verantwortlich zeigte.
So wurde in den Sandlane Sound Facilities (u.a. Epica, Xandria, Stream Of Passion) “Break Out” dann auch endgültig zum Leben erweckt.

Aeverium haben gezeigt, dass die EP aus dem vergangenen Jahr nur der Anfang von dem war, was nun auf uns losgelassen wird.
Wer auf oben erwähnte Bands steht, sollte sich „Break Out“ auf keinen Fall entgehen lassen, denn so professionell wie dieses Langeisen daherkommt, ist schon beinahe beängstigend.
Ich freue mich jetzt schon darauf, sie auf ihrer anstehenden Tour als Support von Xandria live zu erleben.
Bis dahin läuft „Break Out“ auf Dauerrotation!!!

Note: 1,5



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